1. Das Leben eines Hausfrauenerziehers


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... Arbeitszeit weitgehend selbst einteilen. Wenn ich keine Kundentermine im Büro habe, arbeite ich auch gern mal im Homeoffice, da habe ich meine Ruhe. Wie heute etwa. Ich wollte den Tag ruhig angehen lassen, zum Ausgleich für mehrere Hausbesichtigungen mit finanzkräftigen Kunden am Wochenende, die eben nur dann konnten. Erstmal habe ich heute Früh in Ruhe ausgeschlafen, dann gemütlich gefrühstückt und anschließend meine Mails gecheckt. Vor unserem Treffen wollte ich dann eigentlich auch noch kurz im Büro vorbeischauen."
    
    „Bis dahin erst einmal nichts Aufregendes würde ich sagen."
    
    „Gegen 11 Uhr, ich überlegte gerade was ich für unser Treffen anziehen sollte, schellte es plötzlich. Ich war da noch im Jogger und Flip-Flops unterwegs. Zunächst dachte ich es wäre die Briefträgerin, also öffnete ich ohne groß drüber nachzudenken, wie ich aussah. Vor der Tür stand anstatt der Frau ein stämmiger Mann, vielleicht so Anfang bis Mitte Fünfzig und ein paar Zentimeter größer als ich. Er trug uniformähnliche Kleidung. Dunkelgrüne Carohose mit mehreren Schubtaschen an den Beinen. Dazu eine halbgeöffnete grüne Funktionsjacke mit schwarzen Schulterteilen und ein weißes T-Shirt drunter. Auf dem konnte ich so eine Art Firmenlogo erkennen, ein goldenes kreisrundes Symbol. So ähnlich wie ein Sonnenrad mit 3 spiralförmig gebogenen Speichen im Inneren."
    
    „So was tragen die von der Post aber nicht."
    
    „Beim Eintreten stellte er sich mit Namen vor und hielt mir auch kurz einen überwiegend ...
    ... schwarz hinterlegten Ausweis unter die Nase. Auch darauf befand sich wieder dieses goldene Symbol. Ich vermutete, dass er von den Stadtwerken oder einem Subunternehmen sei und das er die Zähler ablesen wollte. Die kommen immer um diese Jahrszeit, das dauerte nicht lange. Bevor er das Haus betrat, nuschelte er noch irgendwas. Was genau, habe ich aber nicht richtig verstanden. War mir im Grunde auch egal, ich wollte ihn nur schnell wieder los werden. Ich führte ihn zur Kellertreppe und wollte ihm dort unten zeigen, wo die Zähler hingen. Doch vor dem Abgang drängte er mich plötzlich mit seinem gesamten Körper hinüber ins Wohnzimmer."
    
    „Wollte der Kerl dich womöglich ausrauben?", fragte Juliane wirklich besorgt.
    
    „Im Wohnzimmer angekommen, standen wir dort erst mal einfach nur stumm herum. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er auf etwas Bestimmtes wartete. -Los zieh dich aus- befahl er mir schließlich in einem ziemlich schroffen, bestimmenden Ton."
    
    „Oh Gott. Bist du von ihm etwa vergewaltigt worden?" Jetzt wurde Juliane richtig blass um die Nase. Legte ihre Hand mitfühlend auf die ihrer Freundin.
    
    „Nein. Sex im herkömmlichen Sinn wollte er nicht. Jedenfalls war ich anfänglich so perplex von seinem dominanten Auftreten, dass ich einfach nur das tat was er sagte.
    
    „Du hast dich ohne Widerspruch vor einem wildfremden Mann in Unterwäsche gezeigt?"
    
    „Er forderte von mir sogar mich komplett zu entkleiden. Inzwischen hatte ich mich allerdings wieder etwas gefangen und mich ...
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