Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Es hat gedauert, aber hier ist nun der elfte Teil der Saga. Danke für eure Geduld und die vielen anspornenden Nachrichten. Hier ist noch nicht die komplette Woche nach dem Urlaub abgehandelt. Da es aber schon ein ordentlicher Batzen ist und ich ein wenig überlegen muss, wie es weitergeht, habe ich mich entschlossen, diesen Teil bereits zu veröffentlichen.
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Teilen habe ich diesen Teil nicht in einem Rutsch durchschreiben können und war zwischendurch auch gedanklich für einige Zeit raus. Falls mir also irgendwo logische Fehler oder Unschlüssigkeiten durchgerutscht sind, darf man mir das gerne in freundlichen Worten mitteilen. Das ist halt ein Problem, wenn man ohne Lektorat oder externe Korrektur schreibt.
Eine Sache: irgendwann kommt ein relativ knackiger BDSM-Teil mit dem Rohrstock. Wer darauf nicht so steht, scrolle schlicht daran vorbei und steige beim nächsten Abschnitt wieder ein. Ich mache Beginn und Ende mit einer dreifachen Trennlinie deutlich
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und schaue, dass alles auch für diejenigen unter euch danach nachvollziehbar bleibt.
Lieben Dank fürs Lesen und viel Spaß.
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DER BULLE
So weit, so gut. Julia war mit Spielzeug und Filmmaterial gerüstet in den Urlaub verschwunden und ich konnte mich in aller Ruhe um all die Dinge kümmern, die über die vergangenen Wochenenden liegen geblieben waren. Neben den mühsamen Dingen auch um durchaus angenehme Aufgaben. Schließlich hatte ich meine ...
... Putzsklavin ziemlich lange auf ihre Belohnung für ihre Mühen warten lassen. Auch wenn sie als Frau nicht wirklich mein Typ war, als Sklavin, an der man ausgiebig seine sadistische Ader auslassen konnte, war sie unschlagbar. Nachdem ich bei Julia bisher mit angezogener Handbremse gefahren war, tat es richtig gut, mit einer schmerzgeilen Dame, deren Belastungsgrenze ich kaum ausreizen wollte, mal wieder ordentlich loszulegen. Also verschaffte ich ihr einen furchterregend lustvollen Samstag, an dem ich ebenfalls Druck abbauen konnte.
Dennoch knirschte ich innerlich leicht mit den Zähnen als mich die Nachricht erreichte, dass die beiden Turteltäubchen ihren Urlaub verlängern würden. An das Mädchen konnte man sich verdammt leicht gewöhnen. An ihren jugendlich straffen Körper ebenfalls.
Die nicht mehr ganz so jugendliche, aber immer noch extrem straffe Simone lenkte mich allerdings immer wieder erfolgreich ab, indem sie mir Fotos und Nachrichten von der Tour schickte, mit der sie durch halb Europa zockelte. Ich schaute die Bilder an und überlegte, ob ich diesen Karneval vermisste. Die Erkenntnis, dass mir aber so überhaupt nichts davon fehlte, war einigermassen beruhigend. Es reichte mir ja schon, wenn ich bei denjenigen Kunden, die sich als Künstler arg überschätzten, die Zähne zusammenbeissen musste, um es mir nicht mit ihnen zu verderben. Eine Kapelle hatte ich mal mit dem Hinweis verscheucht, dass ich ein Mischpult bediente und kein Klärwerk: wenn da Scheiße reinkommt, kommt auch ...