1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Saft kochen, bis ich das Signal gab.
    
    Der Wagen stand kaum, da flog schon die Tür auf und Julia sprang breit grinsend auf mich zu. Meine abwehrend erhobene Hand schien sie gar nicht zu bemerken und Sekunden später hatte sie die Arme um meinen Nacken geschlungen und ihr Mund schien den meinen aussaugen zu wollen. Diesem Enthusiasmus hatte ich nichts entgegenzusetzen und ihre drängende Zunge in meinem Mund durchbrach fast meine Verteidigungslinie. Fast. Nach einer Minute zwang ich ihren Kopf und dann ihren Körper von mir weg und hielt sie an den ausgestreckten Armen fest.
    
    „Immer mit der Ruhe, junge Frau.", sagte ich lachend.
    
    „Warum denn?", kam es schelmisch zurück und Julia senkte den Blick demonstrativ auf die Beule in meiner Hose. Natürlich hatte sie den Effekt bemerkt, den sie bei mir hervorgerufen hatte. „Wir freuen uns doch alle, oder?"
    
    „Wohl wahr. Aber erstens wartet das Essen und zweitens will ich erst einmal hören, wie es euch ergangen ist."
    
    Julia schmollte ganz süß und ich schaute sie mir in Ruhe dabei an. Ihre Haut war braungebrannt und liess das weiße, dünne Sommerkleid leuchten, durch dessen Stoff die dunklen Träger eines BHs schimmerten, der aber höchstens eine Viertelschale haben konnte, so kräftig und dunkel wie sich ihre Nippel in den Stoff pressten. Ihre Titten reckten sich derart spitz und eifrig vor, dass es eine Freude war. Ich liess ihre Arme los, tippte kurz mit den Fingerspitzen auf die vorwitzigen Nippel und schenkte ihr ein anerkennendes ...
    ... Nicken. Dann wandte ich mich an Jens, der wartend neben dem Wagen stand.
    
    „Komm her. Lasst uns auf die Terrasse gehen, der Salat wird nicht frischer."
    
    Jens nickte, rückte sich seine offensichtliche Erektion zurecht und gesellte sich zu uns. Es versprach, ein für alle unterhaltsamer Abend zu werden.
    
    ————
    
    Ich stellte das Weinglas auf den Tisch und lehnte mich zurück. „Das Haus klingt so, als könnte es mir dort auch gefallen." Als ich das Funkeln in Julias Augen sah, hob ich beschwichtigend die Hand. „Nein. Ich meine nicht, dass ich mit euch dort hinfahren will. Auf keinen Fall. Aber gebt mir die Nummer von eurer Freundin, vielleicht fahre ich im Herbst oder Winter mal hin. Ich mag die See, wenn sie rau ist."
    
    „Alleine?", kam es von Julia. „Oder mit Simone?"
    
    Schwang da etwa Eifersucht mit? „Keine Ahnung.", antwortete ich wahrheitsgemäß und meine Miene stoppte ihre Neugier. „Abgesehen davon klingt diese Sylvie durchaus interessant."
    
    Julia prustete in ihr Weinglas. „Die ist so von sich selbst überzeugt und arrogant, die steht garantiert nicht auf das, was du zu bieten hast."
    
    „Man ist manchmal ganz überrascht. Gerade wenn man solch eine Frau dazu bringt, sich zu beugen...", ich seufzte übertrieben theatralisch und verdrehte genießerisch die Augen.
    
    „Heeeeee!", protestierte Julia.
    
    „Auf dich gewirkt hat sie jedenfalls, wenn du schon Jens alleine zu ihr geschickt hast um den Schlüssel abzugeben."
    
    „Pöööh!" Wieder schmollte sie, aber an der Art wie sie den ...
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