Aber Frau Anwältin!
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Meine Frau hatte mich dazu überredet. Konzertbesuch. Und natürlich musste ich auch die Karten besorgen. Und für ihre Kollegin gleich mit. Die war in etwa in ihrem Alter. Ich dachte ja, die kommt mit ihrem Mann, aber es kam anders ...
Wir standen noch im Foyer, und warteten, dann kamen sie. Nicht Kollegin und Mann, sondern Kollegin und Tochter. Mir fielen fast die Augen raus. Die Frau (also nicht die Kollegin, sondern die Tochter) sah so aus, wie man sich eine Sexbombe vorstellt. Blonde Haare in modischen Kurzhaarschnitt, reichlich Lippenstift, Augenbrauen gezupft und die Augenlider geschminkt, ebenso die Wimpern. Goldglänzende Ohrringe rundeten das Gesicht ab. Sie trug zwar eine Brille, aber die war so chic, dass es gar nicht störte. Sie war relativ schlank aber mit weiblichen Formen. Ihr weißer Pullover wölbte sich über einen mittelgroßen Busen. Der graue Rock war so eng dass man meinen könnte, jeden Moment platzt er. Und die Strumpfhose erst! Es war eine helle mit edlem Glitzern. Darauf ein ebenfalls helles Netzmuster darauf gedruckt. Dazu passende Schuhe. So sah sie umwerfend aus, jedenfalls für mich.
Bestimmt hatte ich Stielaugen, versuchte aber trotzdem so gesittet zu bleiben, dass keiner was mitbekommt, und gab ihr nur artig die Hand. Wir redeten dann noch ein wenig und zum Gong ging es dann auf die Plätze. Ich saß ganz außen und neben mir meine Frau und ihre Kollegin, die Traumfrau also leider weit weg von mir. Aber ich konnte ihre Beine sehen! Ich glaube, ...
... während des Konzertes hatte ich mehr auf ihre Beine geschielt, als zum Orchester geschaut. Ok, ein wenig übertrieben, aber gefühlt war es so. In der Pause verschwanden meine Frau und Kollegin aufs Örtchen, und wir kamen ins Gespräch. Dabei erfuhr ich, daß sie Anwältin war. Steuerrecht. Das eröffnete eine interessante Diskussion über Steuervermeidungsfirmen, wobei sich dann aber herausstellte, dass sie nur Mittelständler vertritt die solche Sachen nicht machen. Hehre Worte. Ich musste dann natürlich auch mit der Sprache raus und gab zu, dass ich 'nur' PC Techniker war. Sie meinte das wäre ihre schwache Seite und da hätte sie ja nun überhaupt keine Ahnung von.
Und dann erzählte sie mir noch einige Anwaltswitze, die ich leider wieder vergessen habe, bis auf den einen, dessen Quintessenz war, dass es einen Rechtsstreit zwischen Himmel und Hölle gab, den der Teufel dann gewonnen hatte, da sie im Himmel keinen Anwalt finden konnten. Sie konnte über ihren eigenen Berufsstand jedenfalls herzlich lachen und ich stimmte natürlich auch mit ein, dabei legte sie mir die Hand auf den Arm, als die beiden wiederkamen und sagte so, dass es die anderen hörten, dass wir jetzt besser leise wären, sonst denken die noch, dass wir schweinische Witze erzählen. "Habt ihr", fragte meine Frau, aber man sah ihr an, dass sie das nicht wirklich geglaubt hatte, so dass ich antwortete "Wir haben nur gewartet, bis ihr weg wart". Tja, nun konnten wir alle lachen und dann kam auch schon der Gong für den zweiten ...