Aber Frau Anwältin!
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... "Geht doch ganz normal. Wann tritt das denn auf"? "Na, zum Beispiel wenn ich einen Film schaue". "Bei allen"? "Nein, nur bei manchen". Zeig mir doch mal einen"! "Oh, das ist mir jetzt aber peinlich"! Sie errötete und sagte "Na, im Videoordner da". Ich öffnete ihn. Und war erstaunt. Da lagen wirklich, fein der Reihe nach sortiert, etliche Filme, die Pornonamen hatten. Bevor ich das überhaupt verarbeitet hatte, zeigte sie auf einen. Chefin.vernascht.Azubi.4k.mp4. "Der hier zum Beispiel". Ich schaute sie erstaunt an. Sollte ich den jetzt tatsächlich starten? Ich zögerte eine ganze Weile. Mir wurde heiß. Aber sie schaute mich auffordernd an. Ich startete also den Film.
Der Film begann. Und die Maus fing tatsächlich an zu ruckeln. Mir war völlig klar, warum. Der Computer war zu schwach, einen 4k Film ordentlich wiederzugeben, zumal er in dem Programm auch noch auf den Bildschirm herunter skaliert werden musste. "Ich weiß woran es liegt", sagte ich, und wollte sie anschauen, aber sie stand nicht mehr dort, wo ich dachte, dass sie dort noch steht. Sie hatte sich auf den Schreibtisch gesetzt. Die Beine hatte sie angezogen, der Rock hochgerutscht. Sie schaute mich jetzt spöttisch an. Sie hatte mich reingelegt. "Es ist die Maus, stimmt's"? Ich schaute mir jetzt tatsächlich die Maus an. Ihre Maus. Unter der Strumpfhose war deutlich ihr schicker Slip zu sehen, dünn, weiß, aber blickdicht, mit Spitzenbesatz. Ihre Schamlippen drückten sich durch den Stoff und machten ihren Schlitz ...
... überaus deutlich sichtbar. "Nein, es ist der Film", sagte ich. Der ist zu scharf und zu heiß". Ich schaute auf den Film. Die Chefin im Film hatte sich mittlerweile auf den Schreibtisch gelegt und der Azubi verwöhnte sie vor ihn knieend mit dem Mund.
"Dann lösche doch", sagte sie. Macht der Jungspund da doch auch", und deutete auf den Film. "Mann Daniela, das geht doch nicht. Wir sind doch beide verheiratet". "Ach komm, das hast du dir doch die ganze Zeit schon vorgestellt. Ich hab doch deine Blicke gesehen beim Konzert. Du hattest mehr Blicke für meine Beine als für die Musiker". "DAS hast du gesehen"? "Frauen sehen viel". Die Frau im Film stöhnte jetzt. Daniela legte eine Hand an ihre Maus und massierte sich dort. "Also was ist nun, machst du mit, oder muss ich mich hier selbst verwöhnen"? "Und meine Frau"? "Ich verrat's ihr schon nicht", stöhnte sie hervor, während sie sich befummelte. Mein Widerstand war nahezu gebrochen, da nun auch mein Schwanz den Gehorsam verweigerte, was in diesem Fall bedeutete, dass er sich zu einem harten Schwanz entwickelte mit all den schädlichen Nebenwirkungen im psychologischen Bereich.
Mein Gesicht kam daher wie auf geheimnisvolle Weise immer näher an das Objekt meiner Begierde heran. Soll ich wirklich? Mein Mund hatte weniger Bedenken. Ich küsste mit ihm ihre Vulva. Natürlich durch Strumpfhose und Slip hindurch, aber das war nebensächlich. Ich konnte ihre Muschi riechen, und das trotz des reichlichen Parfüms, was sie offenbar dort drauf ...