Auf der Party
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Sie stand in der Ecke und legte sich ihren Schmuck um. Sie spürte die versteckten Blicke der Anderen, aber niemand traute sich, sie direkt anzuschauen oder gar zu ihr zu kommen. Sorgfältig verschloss sie die Fesseln an ihren Handgelenken und ihren Fußgelenken und sicherte jede mit einem kleinen Vorhängeschloss. Genau so ging sie bei ihrem Halsband vor.
Dann kam Karl, einer ihrer Herren. Er schubste sie auf das Sofa und drückte ihren Kopf in seinen Schritt.
"Verwöhn mich ein bisschen, bis es losgeht, Kleines."
Sie hasste es. Durch seine Jeans musste sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge seinen Schwanz massieren. Sie spürte die Struktur des derben Stoffes. Sie spürte, wie sein Schwanz immer weiter wuchs. Mit der Zeit fingen die Muskeln der Lippe und der Zunge an zu ziehen. Sie wusste, dies war nur der Anfang des Abends, sie würde noch mehr leiden müssen.
Natürlich wusste Karl, wie sehr sie es hasste, seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie spürte seine Lust, sie roch seine Lust und sehnte sich danach, ihn in sich aufzunehmen und tief in ihrem Rachen zu spüren. Doch er gewährte ihr keine Gnade. Es demütigte sie, mit dem Gesicht in seinem Schritt zu kleben. Sie wusste, dass die anderen Besucher der Party zusahen. Sie musste lernen, damit umzugehen, auch das wusste sie. Sie wurden immer wieder beobachtet, ihre Herrschaften genossen es, sie in der Öffentlichkeit zu benutzen. Immer wieder drückte Karl sie so fest in seinen Schritt, dass sie keine Luft mehr ...
... bekam. Sie durfte nicht aufhören, ihn zu verwöhnen. Sie durfte sich nicht anmerken lassen, wie sie nach Luft rang.
Der Raum füllte sich immer mehr, es wurde immer lauter. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis es losging. Karl zog sie an ihrem Halsband auf die Beine, setzte sich selber auf die Couch und ließ sie einfach neben sich stehen. Sie bewegte sich nicht -- sie hatte gelernt, nur das zu tun, was ihr gesagt wurde. Sie musste jedoch nur kurz warten, bevor sie einen heftigen Schlag auf ihren Hintern bekam und an die Wand geschoben wurde. Bea, Karls Frau, war gekommen, und fesselte sie an ihren Handgelenken und den Fußgelenken an die Ösen an die Wand. Ihre Arme weit von sich gestreckt, die Beine gespreizt. Ihr Kopf war auf die Wand gerichtet. Sie wusste, dass sie auch ihren Kopf nicht bewegen durfte -- das würden ihre Herrschaften streng bestrafen. Es blieb ihr nur, sich so gut wie möglich zu entspannen und die Poren der Wand zu beobachten.
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Nicht zum ersten Mal war sie in dieser Situation. Alles hatte damit begonnen, dass sie sich in diesen Mann verliebt hatte. Sie traf Tobias im Park, sie saß auf einer Bank und las ein Drama von Kleist. Ohne zu fragen, setzte er sich neben sie und fragte sie, ob sie nicht auch der Meinung sei, dass das Käthchen von Heilbronn der Inbegriff einer devoten Frau sei, die alles für ihren Geliebten täte. Sie musste zugeben, noch nie darüber nachgedacht zu haben.
Tobias war ihr sofort sympathisch, sie konnte gut mit ihm reden und lernte ...