Auf der Party - Sexgeschichten

Auf der Party

... ihre Hände bis zu den Oberschenkeln. Sie zitterte, es kostete sie alle Kraft, sich nicht einfach zu schütteln. Gleichzeitig spürte sie das Brennen in ihrem ganzen Körper. Ihre Brustwarzen richteten sich auf, in ihrem Schritt begann es zu kribbeln. Je länger Bea ihren Rücken bearbeitete, desto mehr wünschte sie sich, sie würde ausrutschen und mit einer Hand in ihrem Schritt weitermachen.

Genau das tat sie auch, jedoch anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Ohne Vorwarnung traf sie die Gerte zwischen den gespreizten Beinen. Erschrocken schrie sie auf, doch der Knebel ließ nur ein dumpfes Stöhnen nach draußen. Kurz darauf kam der nächste Schlag auf ihren Hintern. Dann gab es eine Pause. Sie hatte gerade ihre Muskeln wieder entspannt, als sie der nächste Schlag auf die Oberschenkel traf. Sie zuckte zusammen, doch der nächste Schlag folgte ohne Pause. Bea ließ der Gerte über ihren Körper tanzen, traf sie auf ihrem Arsch, ihrem Rücken, ihren Oberschenkeln und immer wieder auch in Ihrem Schritt.

Sie spürte das unglaubliche Kribbeln in ihrer Klit und wünschte sich, dass die Gerte sie endlich dort treffen würde. Das nächste, was sie dort spürte, war jedoch nicht die Gerte sondern Beas Hand. Sie streichelte sie. Sie fuhr sanft durch ihre Spalte und reizte sie immer mehr. Mit den Fingern verbreitete sie ihren Saft um die Rosette und drang langsam mit dem Daumen ein. Mit dem Zeigefinger massierte sie ihre Klit. Bea spürte, dass sie immer geiler wurde. Sie fickte sie in ihre ...

... Rosette, massierte wieder ihre Klit, nahm einen weiteren Finger und fickte sie in ihren Arsch. Sie spürte, wie ihre Anspannung immer größer wurde. Nur noch ein klein wenig mehr, und sie würde kommen. Doch so weit war es noch nicht, Bea war noch lange nicht fertig mit ihr.

Nach einer kurzen Pause spürte sie ein leichtes Brennen an ihren Oberschenkeln. Es zog immer weiter nach oben. Es dauerte eine Weile, bis sie erkannte, dass leichte Rohrstockschläge der Grund dafür waren. In schneller Folge traf sie der Rohrstock. Er fühlte sich wie Feuer auf ihrer Haut an. Dann kamen die Schläge langsamer aber dafür härter. Sie trafen sie auf ihren Arsch, Schlag um Schlag. Es kam ihr vor, als würde ein Muster auf ihren Körper gemalt. Zuerst brannten sich gezielt waagerechte Linien auf ihre Haut. Nachdem die Schläge wieder an ihren Oberschenkeln ankamen, begann der zweite Teil des Musters. Die Schläge liefen diagonal über die anderen Schläge.

Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und schrie in ihren Knebel. Sie kämpfte bei jedem Schlag mit ihren Fesseln, doch es hörte nicht auf. Immer wieder trafen sie die Schläge und das Brennen lief durch ihren ganzen Körper. Ihre Kraft ließ nach und sie hing nur noch in ihren Fesseln und hoffte, dass es bald aufhörte. Das Muster wurde fortgesetzt, jeder Schlag setzte ein Brennen frei, ihr ganzer Körper glühte. Zwischen den Schlägen blieb ihr immer mehr Zeit, sich wieder zu fangen, doch jeder Schlag war noch ein kleines bisschen härter als der davor. ...