Auf der Party
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... von ihm viel über das Leben. Sie kamen sich näher und verliebten sich ineinander.
Als Tobias ihr erklärte, wie er sich eine Beziehung mit ihr vorstellte, war sie verwirrt. Er wollte, dass sie sich nicht nur ihm vollkommen unterwarf, auch seinen Freunden Karl und Bea sollte sie dienen. Sie wollte ablehnen, aber mit vielen Worten überredete er sie dazu, es auszuprobieren. Er hatte Recht, sie genoss es, ihm ausgeliefert zu sein und zu tun, was er verlangte. Auch, wenn sie seinen Freunden diente, war immer klar, dass sie zu ihm gehörte.
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Dann kam Tobias. Sie roch sein Aftershave, spürte ihn hinter sich stehen, auch wenn er sie nicht berührte. Sie spannte sich an, wartete, doch nichts geschah. Im Raum wurde das Licht gedämmt und die Gespräche verstummten. Plötzlich laute Schreie von der Bühne, erschrocken drehte sie ihren Kopf in die Richtung. Bevor sie überhaupt realisierte, was geschehen war, fasste Tobias in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten.
"Noch immer keine Selbstbeherrschung, Kleines?" fragte er sie und sie hörte sein Grinsen.
"Ok, ich helfe Dir heute mal."
Er ließ ihre Haare los und hielt ihr eine Maske vor das Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ließ den Knebel in Schwanzform eindringen. Tobias richtete die Luftlöcher an ihrer Nase aus, zog die Maske über ihren Kopf und verschloss sie. Dann setzte er umständlich den Blasebalg an den Knebel und pumpte ihn auf.
Die Maske sorgte dafür, dass sie nichts mehr sah und kaum noch etwas hörte. Obwohl ...
... die Maske ihr tatsächlich half, sich nicht von Nebengeräuschen ablenken zu lassen, mochte sie die Maske nicht. Der Knebel spannte ihren Kiefer auf, schnell wurde er sehr unbequem. Dass sie nicht richtig hörte, was um sie herum passierte, war gruselig. Ihr ganzer Körper spannte sich an, um vorbereitet zu sein, wenn etwas passierte. Es war extrem anstrengend für sie. Tobias wusste von ihrer Abneigung gegen die Maske, doch gerade deshalb nutzte er sie besonders gerne.
Sie versuchte, mitzubekommen, was neben und hinter ihr geschah. Immer wieder spürte sie einen Lufthauch, wenn jemand an ihr vorbei ging, einige Male streifte sie sogar jemand. Diese Berührungen erschreckten sie -- es fiel ihr schwer, sich das nicht anmerken zu lassen. Sie spürte auch, wie ihr immer wieder die Schweißtropfen über den Rücken rannen. Sie kitzelten und zu gerne hätte sie die Tropfen einfach weggewischt. Doch sie hatte keine Chance. Selbst, wenn sie nicht gefesselt wäre, wäre es ihr nicht erlaubt, sich einfach Erleichterung zu verschaffen. Sie sollte leiden, dass wünschte sich Tobias von ihr. Und sie wollte leiden. Sie wollte sich ihm hingeben und tun, was immer er von ihr verlangte.
Wieder spürte sie, wie etwas über ihren Rücken lief. Doch diesmal war es nicht nur ein Schweißtropfen. Es waren Fingernägel. Bea fuhr sanft mit ihren Fingernägeln über ihren Rücken. Erst war es nur einer, dann zwei, dann alle zehn. Dann fuhren die Fingernägel fester über ihre Haut. Bea begann an den Schultern und zog ...