Auf der Party
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... so noch intensiver wahrnahm. Sie konnte ihm nicht entkommen, konnte sich nicht mehr vor ihm verstecken.
Er begann, sie mit der Peitsche leicht zu schlagen. Langsam nahmen die Brüste eine rote Farbe an, waren bereit für seine Behandlung. Er fasste in seine Hosentasche und holte ein paar Klammern heraus. Ihre Nippel standen bereits heraus, er musste die Klammern nur noch ansetzen. Sie zuckte zusammen, als sie den Druck der Klammern spürte. Er schlug ihr auf die Titten als er es merkte, griff dann wieder zur Peitsche. Diesmal schlug er sofort mit voller Kraft zu. Die ersten Striemen bildeten sich bereits auf ihren Brüsten. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen und versuchte auszuweichen. Doch Tobias saß auf ihrem Bauch, sie konnte dem Schmerz nicht entgehen.
Nachdem ihre Brüste von Striemen übersäht waren, widmete er sich den Klammern an ihren Nippeln. Immer wieder zielte er auf die Klammern. War der Druck der Klammern erst in den Hintergrund getreten, spürte sie ihn nun wieder intensiv. Sie schrie vor Schmerz in ihre Maske, hoffte, dass er bald aufhören würde. Doch er ließ ihr keine Ruhe. Er hatte noch mehr Klammern in der Hand, die er ihr in Spiralen um ihre Warzenvorhöfe setzte. Dann nahm er sich den Rohrstock und zielte auf die Klammern. Es dauerte einige Schläge, bis er die Klammern so traf, dass sie von ihren Brüsten fielen. Manchmal schlug er auch absichtlich daneben. Die meisten Treffer saßen jedoch und nach und nach fielen die Klammern von ihren Titten. Bei den ...
... letzten Klammern ging Tobias besonders perfide vor. Erst schlug er so dagegen, dass sie zwar umkippten, jedoch nicht abfielen. Dies wiederholte er einige Male, bevor er die Schläge so setzte, dass die Klammern abfielen.
Sie war inzwischen total verschwitzt und erschöpft. Als er von ihr stieg, streckte sie sich und versuchte sich zu entspannen. Noch immer brannte ihr Hintern, in ihren Brüsten pochte ein dumpfer Schmerz. Noch immer waren ihre Titten abgebunden und auf den Nippeln saß jeweils eine Klammer. Der Schmerz war jedoch nicht das Einzige, was sie spürte. Das Pochen und brennen verband sich mit dem Kribbeln ihrer Geilheit. Sie spürte, dass ihre Fotze auslief und hoffte, dass er sie bald kommen lassen würde.
Er hatte gemerkt, wie geil sie war. Es freute ihn, dass sie diese Behandlung so genoss. Er löste ihre Fesseln und half ihr vorsichtig hoch. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Er hoffte, sie würde es trotz der Maske wahrnehmen. Dann führte er sie an einen Tisch. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass ihre Titten wieder den Tisch berührten. Er beugte sich zu ihr, ging dicht an ihr Ohr und sagte ihr:
„Genieße den Schmerz. Ich will, dass Du es mit Stolz erträgst."
Dann ließ er seine Hose herab, trat hinter sie und drang in sie ein. Während er ihren Oberkörper auf den Tisch drückte, fickte er sie. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Er schoss seine Sahne tief in sie, lehnte sich erschöpft auf ihren Rücken und hörte sie leise stöhnen.
So wie ...