1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-03


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: BDSM

    Erlebnis mit einer Masochistin
    
    Die Fortsetzung
    
    von: 78rpm
    
    von: Ursprung unbekannt, die Fortsetzung von mir
    
    Warnung: Das hier beschriebene ist reine Phantasie und soll nicht zum Nachmachen animieren! Dabei geht leicht was kaputt, dauerhaft! Wer mit hartem Masochismus und Foltern nicht klarkommt, auch mit der Phantasie, sollte jetzt ganz schnell aufhören.
    
    OK, ihr seid gewarnt!
    
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    Sonntag
    
    Teil 11
    
    Am Sonntag ging ich direkt nach dem Aufstehen zu ihr. K lag in ihrer Zelle wach und sah mich an. Die letzten beiden Tage waren nicht gerade spurlos an ihr vorüber gegangen, im Gegenteil. Als ich eintrat zitterte ihr Unterkiefer, aber ihre Augen freuten sich, mich zu sehen. Naja, wohl weniger mich als Person, sondern vielmehr meine Funktion als Erfüller ihrer Phantasien.
    
    „Wie war die Nacht?" fragte ich sie. „Schmerzhaft. Wundervoll. Ich danke Dir, dass Du meine Wünsche so gut erfüllst. Diese Stärke hat nicht jeder." Da hatte sie recht. Das war schon eine harte Nummer, aber ich habe ja schließlich auch Phantasien. Das sagte ich ihr auch so. Sie lächelte glücklich. Dann war es auch schon wieder vorbei mit den Nettigkeiten. „So, wie sieht es aus, willst Du weitermachen?" Eine Fangfrage... „Nein! Ich halte das nicht mehr aus!" meinte sie.
    
    „Dein Pech!" entgegnete ich und zerrte sie an ihren verklebten Haaren hinunter. „Ich werde Dich heute brechen!"
    
    Und damit warf ich sie auf den Boden, zog mir die Hose herunter und warf mich auf sie. Ich drang mühelos ...
    ... in sie ein, sie musste von diesen wenigen Worten schon wieder geil geworden sein. Ich hielt ihre Hände und knallte ihre Daumen auf den Boden, während ich im gleichen Takt in sie stieß. Nach ein paar Stößen ließ ich von ihr ab, und stellte mich hin. Sie lag auf dem Boden und blickte hoch. Ich trat ihr langsam auf den rechten Fuß. Sie zeigte keine Reaktion, ich verlagerte mehr Gewicht. Dann trat ich auch auf den linken Fuß. Sie schrie auf, und der Schrei endete in einem Stöhnen.
    
    „Danke Herr" sagte sie mit einem Japsen. Trotz der sicherlich wahnsinnigen Schmerzen sah ich, wie feucht sie schon wieder war. Sie nahm meine Hand und küsste sie. Ich zerrte sie hoch und in den Folterkeller. Dort drückte ich sie mit den Titten auf den Tisch, auf dem immer noch die Nagelsterne vom Vortag lagen. Ich drang kurz wieder in sie ein, dann führte ich meinen Schwanz an ihre Rosette und rammte ihn hinein. Ich schob sie auf den Stacheln hin und her und presste sie hinunter auf die Platte. Schon bald begann sie zu stöhnen. Ich ließ ab bevor sie einen Höhepunkt hatte und bugsierte sie auf den gynäkologischen Stuhl, legte ihre Beine auf die Schalen und fixiere sie. Danach steckte ich zwei Elektroden in jede Brust und stellte das Gerät auf niedrige Stufe ein, so dass nur ein übles Kribbeln wirkte, das aber keinen echten Schmerz erzeugte. Dazu kamen noch eine Klammer am zerfetzten Häutchen auf dem Kitzler und ein Stahldildo, die beide ebenfalls mit dem Elektroschocker verbunden waren. So hatte sie ...
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