Erlebnis mit einer Masochistin 01-03
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... aus ihrem Mund. An zweien war noch Blut, also wartete ich noch eine Weile.
„Du weißt ja, das war noch nicht das Ende, mein Liebling. Ich freue mich für Dich, heute so weit mit Dir gehen zu können" Sie schluckte, erwiderte aber nichts. Meine gespielte Liebenswürdigkeit setzte ihr zu.
Dann fesselte ich sie im Stehen in den Raum. Ihre Handgelenke waren mit Manschetten an einer Spreizstange befestigt und sie stand noch gerade so, die Fersen schon leicht angehoben. Ihre Zehen schmerzten, sie litt, aber es drang kein Wort aus ihrem Mund.
Sie würfelte eine 3, eine 4 und eine 6, also 13 Hiebe mit der dornigen Rute, die ich aus dem Garten mitgebracht hatte. „Nimm keine Rücksicht" nuschelte sie. Ihre Stimme wurde schwächer.
„Liebling, ich sehe, Du kommst langsam ans Ende deiner Kondition?" fragte ich.
„Es geht, meine Schmerzgeilheit und mein Wille treiben mich an. Ich will meine Phantasien unter allen Umständen durchleben, quäle und misshandle mich! Ich will Folter erleben!"
Die Dornen fetzten durch ihre Haut. Nach drei Hieben lief ihre Erregung an ihren Beinen herab. Der fünfte Hieb riss die linke Brustwarze auf. Sie kreischte einen kurzen Moment auf, bevor sie im Orgasmus alles herum vergaß. Ich schlug in ihrem Höhepunkt weiter, aber das verlängerte diesen nur. Nach den Hieben blutete K aus zahlreichen kleinen Wunden. Ich strich mit den Händen über ihre Haut, um steckengebliebene Dornen herauszuziehen. Sie zuckte und nuschelte wohl zu sich selbst „wunderschöne ...
... Schmerzen, besser als erwartet!"
Diese bleiche Haut so zu sehen, und das Erlebnis, wie sie durch diese Folter solche Lust gewinnen kann, sorgte bei mir wieder für einen harten Ständer. Ich hob sie an und drang mühelos in sie ein. Das war mühsam, ich holte einen Stuhl, setzte mich unter sie und ließ sie herab, bis ich in ihr war. Dann begann ich sie zu ficken, in dem ich sie auf mir an ihren Titten hin und her bewegte. Es war nicht gerade komfortabel, aber unwirklich und abgefahren. Ich strich über diese geschundene Haut, und jedes Zucken, das sie durchdrang, massierte meinen Prügel in ihr. Aber auch ihre Erregung stieg wieder. Dann nahm ich die bereit gelegten Handschuhe und die Brennnesseln und begann damit über die geschundene Haut zu reiben. Sie gab keinen Laut von sich, aber sie zuckte und massierte meinen Schwanz in ihr. Zum Glück hatte ich noch ein T-Shirt an, so blieb ich im Wesentlichen von den Brennnesseln verschont. Ich bestrich fast ihren gesamten Oberkörper soweit ich ihn erreichte und sah sie dabei an. Nur die Brustwarzen ließ ich aus. Als ich meinen Saft steigen spürte, nahm ich frische Blätter in die Hände und führte sie, kurz bevor ich in sie abspritzte, über ihre Nippel, umschloss die Brüste ganz sanft und drehte die Hände hin und her. So konnte ich die maximale Wirkung aus den Nesseln holen. Sie krampfte sich zusammen und kam ebenfalls mit einem lauten „Jaaa".
Nachdem unser beider Orgasmus wieder abgeklungen war hob ich sie wieder an. Dann spülte ich ihre ...