1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-03


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... eine Beschäftigung, die sie erstmal eine Lektion in Frust lehren sollte.
    
    Ich ging wieder hoch und frühstückte gemütlich. Dann sah ich nochmal die Karten durch und legte die Reihenfolge fest.
    
    Als ich wieder in den Keller kam, lag sie verkrampft, feucht und gefrustet auf dem Stuhl. Sie funkelte mich an. „Na, Das scheint mir doch die richtige Qual für Dich zu sein."
    
    Ich schaltete ab und riss einfach alles an den Kabeln ab. Sie schrie auf und wäre fast wohl doch noch gekommen. Den Dildo nahm ich vorsichtig heraus. Ich wollte sie jetzt noch nicht kommen lassen. Falls mir das gelänge. Ich legte ihr das Geschirr an, das ihre Hände vor ihrem Bauch fesseln würde und führte sie zu dem Plexiglastank. Das Wasser hatte inzwischen die richtige Temperatur, ich nahm sie auf meine Arme und legte sie hinein.
    
    Ich trat zu ihr und gab ihr einen Würfel. 20 Minuten, das war vermutlich mehr als genug hierfür. „Bereit?"
    
    „Ja" Sie legte die Hände in die Handschellen und drückte sie selbst zu.
    
    Der Tank war ausgeführt wie eine Wanne, nur höher. An einem Ende war eine Schräge eingelegt, auf der sie nun lag, am anderen Ende war unten ein Stahlring angebracht und am Rand des Tanks eine Umlenkung, die zu einem Brett an der Außenwand mit Klampen und Ösen führte. Ich nahm das bereitliegende Geschirr, entfernte die Schamlippenklammern und befestigte stattdessen Karabinerhaken, die ich an ihren Schamlippenringen und an ihrer Klitoris einklinkte. Daran hing ein Gummizug, den ich durch die Öse ...
    ... am Fußende führte und um einen Klampen legte. Dann drückte ich sie soweit hinunter, dass sie unter Wasser war und machte den Gummizug fest. Zum Luftholen musste sie also die Beine ausstrecken und sich die Schamlippen und den Kitzler langziehen. Sie machte da eindeutige Vorgaben, und ich durfte nur eingreifen, falls sie nicht mehr die Kraft hätte, sich hochzudrücken. Aber keinesfalls das Band lösen. Zur Not musste ich sie herausheben, um den Preis ausgefranster Schamlippen und einer zerrissenen Klitoris, falls das Band nicht riss. Daher war dies die erste Karte am Sonntag. Ich ging davon aus, dass sie da noch die Kraft dafür hatte.
    
    Sie begann sich hochzudrücken, dann kam der Schmerz, immer stärker, bis sie gerade so den Mund aus dem Wasser bekam. Sie atmete schnell durch und ließ sich wieder herab. So ging das eine Weile, dann schob sie sich kräftig nach oben und ich sah sie zucken und gurgelnd absinken, nur um gleich wieder hochzukommen und wieder abzusinken. Ein Orgasmus! Der brachte ihre Reaktionen durcheinander, sie geriet fast in Panik und schluckte wohl auch etwas Wasser, bis sie wieder ruhiger war. An einem Piercing zeigte sich ein feiner roter Faden im Wasser. Die Wunde war aufgerissen. Ihre Wunden waren nach dem Start in den Tag auch zum Teil wieder blutig. Zugegebenermaßen war das hier weniger durch Schmerz erregend, sondern vielmehr durch die Gefahr des Ertrinkens. In der Alternative, dass ich sie nur durch eventuelles Herausreißen ihrer Piercings retten durfte. ...
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