Erlebnis mit einer Masochistin 01-03
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Möse aus und stopfte Brennnesseln hinein. Nach einem Aufschrei ließ sie sich kraftlos hängen, sah mich an und zeigte nur noch leichte Reaktionen auf die Schmerzen. K's Haut war feuerrot und voller Pusteln. Nach der beschriebenen Zeit ließ ich sie ab und löste die Fesseln. Dann ging sie unsicher zur Dusche, setzte sich hin und ich stellte das Wasser an. Sie begann die Blätter aus ihrer Spalte zu ziehen.
Sie trank gierig von dem Wasser, das auf sie herabregnete, ich gab ihr Isodrink im Glas, bis sie genug hatte. Nur Wasser und Brot, wie K es vorgesehen hatte, war jetzt nicht mehr sinnvoll, sie musste und wollte ja das Ende halbwegs bei Sinnen mitbekommen.
Nach der Dusche ließ ich ihr eine Viertelstunde. Danach führte ich sie auf den Stuhl. Ich hielt ihr den Umschlag und ein Geschirr zum Festhalten eines Vibrators hin und sie murmelte die Beschreibung, während ich die Fesseln zuzog. Dann ging ein Ruck durch sie und ihr Blick klärte sich. K sah mich wach an und meinte mit glänzenden Augen „Wenn Du mich nochmal Ficken willst, wäre es danach bestimmt ein besonderes Erlebnis für uns beide." Bei diesen Worten rührte sich mein Prügel schon wieder. „Das wird es bestimmt!" Dabei lächelte ich sie übertrieben an.
Ich klappte ihre Beine auf und kippte den Stuhl nach hinten, so dass ihre Spalte offen und senkrecht vor mir lag. Dann kippte ich die bereitgestellten Holzschrauben hinein. Ich steckte den Vibrator hinterher, band ihn mit dem Geschirr fest und kippte sie wieder in ...
... die Normalposition. Es war einer dieser Vibratoren, die sich auch noch munter in alle Richtungen bewegten. Dann noch das schwere Kissen auf ihr Becken legen und sie würfeln lassen. 50 Minuten. Ich schaltete ein. Nach 5 Minuten nahm ich wie beschrieben das Gewicht ab. Der Lustschleim tropfte schon, und sie zuckte mit dem Becken. Ich ließ sie alleine, holte mir was zum Lesen und setzte mich sichtbar desinteressiert mit dem Buch hin. Hinter mir hörte ich ihren Höhepunkt und dann etwas Schmerzgejammer. Kurz vor Ablauf der Zeit ging ich zu ihr und legte meine Hand auf ihr Becken, um die Bewegungen zu fühlen. Ich drückte auf ihr herum, und sie schrie kurz auf, um mit einem Stöhnen zu enden. Sie war einfach unglaublich!
Nach Ablauf der Zeit entfernte ich den Vibrator und griff in sie, um die Schrauben heraus zu holen. „Hmm, was haben wir denn da für eine Unordnung? Ich helfe Dir mal." Ich durchwühlte sie unsanft und förderte immer wieder blutige Schrauben hervor. Es waren die richtigen alten Holzschrauben, keine Spanplattenschrauben. Die wären da vermutlich nicht mehr alle herausgekommen. Sie röchelte immer wieder, wenn ich in ihr tastete, sagte aber kein Wort. Dafür war sie permanent erregt, wie mir ihre Reaktionen und auch der Rest ihres Körpers verrieten, von der Schleimproduktion ganz abgesehen. Am Ende führte ich einen starken Magnetgreifer ein, um sicher zu sein, dass keine Schraube zurück blieb.
„Willst Du mich jetzt Ficken?" fragte sie. „Mein Loch ist nun schön ...