Wie das Leben so spielt - dreiundzwanzigster Teil
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... Worte gaben mir den Rest. Ich rammelte das schwabbelnde Fettgebirge durch. Ich gab mir redlich Mühe, lange auszuhalten, aber es ging nicht. Viel zu früh spritzte ich ihr den Darm voll. Aber ich wollte noch nicht aufhören. Also blitzschnell in die Knie und die Wichse aus dem noch leicht geöffneten Loch geleckt. So tief rein wie möglich mit der Zunge. Ich war von Sinnen und sie auch. Sie schrie vor Geilheit. Nur langsam hörte der Rausch auf und ich trat neben sie. Sie wendete ihr Haupt und sah mein wichseverschmiertes Maul. Da nahm sie meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen langen Zungenkuß, schmeckte mein Sperma und ihren Arsch in meinem Mund. „Oh Gott, was bist du für ein geiler Bock! Wie alt bist du?“ „Achtzehn.“ Die Notlüge musste sein. „Und so erfahren? Wie geht das?“ „Ich übe seit zwei Jahren. Und ich hatte erstklassige Lehrmeisterinnen. Und ich bin vermutlich von Natur aus so.“ „Hast du, außer daß du fetten alten Weibern den vollgewichsten Arsch leckst und fickst wie ein junger Gott sonst noch Vorlieben?“ „So einige. Natürlich lecke ich auch triefende fette Fotzen, saufe Pisse aus ihnen und sollte die Sau gerne geschlagen werden, kann sie das auch haben.“ „Wie kommst du denn dazu?“ „Ich halte mir seit gut einem Jahr eine Sklavin.“ „Ich halte es nicht aus. Du bist der außergewöhnlichste Mensch, der mir je untergekommen ist. Ich kenne ganz sicher Dutzende von Perverslingen, aber die haben alle jahrzehntelange Erfahrung gehabt. Du bist so jung!“ „Talent und guter ...
... Wille ist halt durch nichts zu ersetzen.“
„Schau dich um. Fällt dir was auf?“ Ich schaute und es fiel. In der Mitte des Umgangs standen auf jeder Seite je drei Holzgestelle. Sehr massive Deckplatten, die Längsseiten ebenfalls geschlossen und massiv, in unterschiedlichen Höhen, vermutlich sechzig, achtzig und hundert Zentimeter hoch. „Diese Bänke oder wie ich sie nennen soll.“ „Kannst du dir vorstellen, was das ist?“ „Entweder es ist moderne Kunst oder sie halten dich in unterschiedlichen Stellungen, die dir dein Gewicht ansonsten nicht erlauben würde.“ Sie schwabbelte fünf Minuten lang in einem an- und abschwellenden Lachanfall. Als der einigermaßen vorbei war, bestätigte sie: „Es ist moderne Kunst. Als solche habe ich sie gekauft. Aber sie dienen exakt dem von dir beschriebenen Zweck.“ Sie dachte einen Moment nach.
„Du hast vorhin gesagt, daß du auch Pisse säufst. Habe ich das richtig verstanden?“ „Jaaaaaaaaaaa!“ „Komm mit.“ Ihr Ziel war die mittelhohe Bank. Sie drückte ihren Hintern dagegen, stemmte sich mit den Händen nach hinten ab und drückte so ihre fette, schleimige Möse und die voluminösen, faltigen Schenkel nach vorne. „Dann sauf, du Drecksack!“ Schon sprudelte ihre Quelle los. Ich hielt mein Gesicht in den breiten Strahl und soff. Es dauerte sehr lange, bis es wieder aufhörte. Unfassbar. Die hatte vermutlich eine noch größere Blase als die Riesin – und die hatte schon gigantische Mengen pissen können. Runter auf die von der Sonne gewärmten Granitfliesen. In der ...