Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Verständnis, da die Objekte zwar einen weit niedereren Status als Tiere haben, aber ihre besonderen Neigungen und devoten Talente, so abgerichtet, für sich durchaus dennoch einen besonderen Wert darstellen." erläutert sie mit strenger und strukturierter Stimme. Ja, das ist die Frau aus der Anmeldung, kein Zweifel.
„So meine Damen und Herren, ich möchte sie nicht weiter drängen, aber die in Augenscheinnahme ist begrenzt. Bitte genießen sie die Begutachtung und ich werde 10 Minuten vor Ablauf ein Signal geben, dann möchte ich sie bitten sich wieder hier bei mir zu versammeln, falls dann noch Fragen bestehen. Ansonsten steht ihnen unser Personal sehr gerne mit Rat und Tat zur Seite. Und nun viel Vergnügen mit den angebotenen, zutiefst pervertierten Kreaturen und wir hoffen, dass für jeden was dabei ist. Bitte sehr.." und ich stelle mir vor, wie sie die Arme ausbreitet und die interessierten Besucher auf die Stände rund um die Halle herum loslässt. Tatsächlich kann ich sogar hören, wie sich die Gruppe vor dem Podium in der Mitte auflöst und sich im Raum verteilt. Und nicht nur ich kann das hören, denn auch Britta neben mir wird ganz steif und spitzt wahrscheinlich die Ohren. Ich kann die kleineren Grüppchen untereinander reden hören und zwischen tieferen Männerstimmen und mehr oder weniger anzüglichem Lachen, wenn jemand einen bewertenden oder abwertenden Scherz macht, höre ich auch erstaunlicherweise einige Frauenstimmen. Aber warum auch nicht, schließlich ist die Direktorin ...
... des ganzen Zirkus hier, wenn man es so nennen will, ja auch eine Frau. Das sind die Petras und Moniques, die Ritas und Sonjas, wenn sie sich auf die Szene einlassen würden. Himmel wäre Petra gut drauf, zwischen all diesen Objekten, an denen sie sich austoben könnte.
Es ist erstaunlich, wie sehr sich tatsächlich das Hören verbessert und auch andere Wahrnehmungen, oder vielleicht ist das nicht mal ein Nebeneffekt der blickdichten Augenbinde, sondern ist wegen dem Ecstasy, dass mich aufputscht und meinen ganzen Körper kribbeln lässt, so, dass ich mich am liebsten in Bewegungen entladen würde und glaube spüren zu können, dass mir kleine blaue Blitze überall auf der Haut laufen müssten. Ich höre die Gruppen im Saal und spüre sie sogar irgendwie, als die Personen wenigstens einer Gruppe sich unserem „Messestand" nähern. Jede von uns angekettet präsentierten Ficktieren, wenn man das hier, wie einen „Viehmarkt" betrachtet, bekommt sein Publikum und wird auf Nützlichkeit begutachtet und geprüft, wenn es nach den klirrenden Ketten und dem keuchend stöhnenden Geräuschen rund herum geht. Und nicht nur das, sondern auch das Aufklatschen von irgendwas auf nackte Haut, das Grunzen und Aufschreien, je nach Behandlung und ich kann inzwischen das Zappen einer Ohrfeige oder einer harten Tittenklatsche auch ebenso gut erkennen, wenn ich sie höre. Ohaa, die nehmen es aber genau und das Gemurmel der Interessenten zeigt das ja auch, wenn sie sich interessiert zuraunen und Bewertungen teilen. Bei ...