1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihr den ganze glitschige dicken Fickkolben in dem Darm hoch in die Eingeweide getrieben hat. Sie bekommt jetzt sicherlich die Hitze und den Fickschmerz davon, nun wohl extrem intensiv, in ihrem kleinen Fickarsch, bis tief in den Bauch hinein, zu spüren.
    
    Gerade mal drei dieser harten, pfählenden Stöße in den unvorbereiteten Arsch und sie kommt nun ernsthaft gewaltig, das reine Lusttier, so dass die Leute, die sie bisher nur abgegriffen haben, dabei helfen müssen sie zu bändigen, so sehr schütteln sie Lust und Schmerz durch. Sie bäumt sich auf, krampft, wimmert und fickt sich wie besessen hart auf das Rohr in ihrem Arsch zurück. Eine ganze Weile fasziniert sie so alle umstehenden, die ihr Bocken und Kimmen erleben dürfen.
    
    Japsend, verschwitzt und zitternd hängt sie dann völlig weggetreten vom eigenen Orgasmus in den Griffen der Leute, während der Typ, der sie so gestopft hat, sich gelassen grinsend und mit wohligem Schauer tief in der erschlafften Fickpuppe Elke drin entlädt. Bestimmt schießt nun Schub um Schub Ficksahne in ihren vergewaltigten Enddarm hoch, bis er sich aus ihr zurückzieht und auch Raoul sie loslässt und sie zu einem winselnd hechelnden Haufen durchgevögelte Fickschlampe mit gelb leuchtendem Armband auf dem kalten, fleckigen, grauen Betonboden in sich zusammengesunken ist. Noch einen Moment schaue ich auf die brave abgefickte Elke und dann hat, die sich um sie schließende und weiterziehende, Menge die drei quasi auch wieder verschluckt.
    
    Wenige Minuten danach verändert sich das Licht in der Halle und Strahler von der Galerie oben erleuchten das Podest in der Hallenmitte mit der „Frau Direktor" darauf, während die Lichter über uns Schaustücken wieder gedimmt werden. Noch bevor ich das mit Elke so einigermaßen verdaut habe, wird es also weitergehen, als wäre nicht gerade was Besonderes vor meinen Augen geschehen. Na ja, besonders für mich wenigstens....
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