1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... miteinander verbunden. Während ich neben mir schlotzende Geräusche höre und das rhythmische Grunzen von Britta höre, der es wohl jemand probehalber ordentlich mit vielen Fingern in die große klatschnasse Votze besorgt und nicht unterdrücken kann, was so eine Masochistin extrem anmacht. Hat sie auch dabei zusätzlich Finger im Arsch? Die Sabine hat nur ungerne zögerlich losgelassen, aber überlässt meine verzierte Klit der Leine, die immer weiter stückchenweise nachgezogen wird, bis die Zunge aus dem Maul spucketropfend gut nach unten gezogen wird und die Klit angeschwollen rot mit der Messingverzierung des kleinen Penis zugleich ebenso stramm nach oben gezogen wird. Beides weiterhin bewusst auf natürlich sehr bewusst und sadistisch auf möglichst höchster Spannung. Das macht nicht nur sehr viel mehr Geilfeuer in mir, sondern lässt mich förmlich brennen, als ich versuche so zu stehen, dass es erträglich wird und das mit dem Zappeln sollte ich auf jeden Fall lassen, denn Schmerz, Lustschmerz und reine masochistische Geilheit branden in mir auf, wie ein Tsunami und prallen gegen die Staumauer der roten Pillen, als ob diese Mauer gleich einstürzen müsste. Warum will ich mehr? Weil ich kommen könnte? Warum ist es mir egal, was ich zittern dazu hergeben muss? Weil ich kommen könnte....Warum brauche ich das? Ohhh man, weil ich ein hemmungsloses süchtiges versautes Drecksstück bin.... bloß ein Fickding, bloß eine Maso Sau... oh Himmel...MEHR. Und als ob sie hören könnten, was ich ...
    ... denke, machen sich einfach einen Spaß daraus entweder an meinen Haaren zu nach hinten zu zupfen, um dadurch, durch die Zunge, die Klit zu zerren, oder mich die Beine etwas mehr spreizen zu lassen, um durch die Klit die Zunge weiter aus dem ziemlich triefenden Maul zu ziehen.
    
    „Also Herrschaften so geht das aber nicht. Wenn sie das Vieh erworben haben, können sie unseretwegen mit ihr anstellen, was immer sie wollen, aber sie kennen ja die Regeln und sind vermutlich auch nicht zum ersten Mal unsere Gäste." höre ich eine weitere dunkle raue Stimme herankommen. Es ist sicher einer der „Helfer" oder Ordner mit dem lila Leuchtband, der mit den anderen darauf aufpassen soll, dass alles nach Plan verläuft. „Ich kann ja durchaus verstehen, dass es reizvoll ist, sich ausgerechnet an diesem Schaustück zu bedienen und zu sehen, was es zu bieten hat und wie brauchbar sie ist, schon deshalb, weil sie so eine extrem junge Maso-Fickmaus ist, aber das geht vielleicht ein wenig zu weit, meine Herren." sagt er höflich, aber sehr bestimmt zu den beiden neben mir. „Ach, wissen sie was? Das kann so bleiben „höre ich Dirks Stimme ganz unerwartet mit einem leicht gehässigen Unterton in der Stimme von der Seite seine Meinung einwerfen. Er ist gar nicht mal soweit weg von uns. Scheinbar will er sich nichts entgehen lassen und ebenso scheinbar wurden die Eigentümer zusammen mit den Interessenten eingelassen.
    
    Wahrscheinlich sind einige Eigentümer auch noch nebenbei Interessenten für andere Objekte, kann ...
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