Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... und einer Tierschau haut mich weg und lässt mich bis in die Nervenenden brennen. Ja, ja, ja... hier gehöre ich hin. Das hat meine Welt zu sein und wird es werden und dabei ist es mir komplett egal, dass wenigstens die Hälfte der Anwesenden vermutlich was mit kriminellen Rotlicht-Szene zu tun haben, Geld damit machen oder Dienste kaufen und verkaufen. Und von dem Rest sind sicher die Meisten auf die eine oder andere Art perverse Süchtlinge, die sadistische Fetische haben und genau in dieser Nische zuhause sind. Wahrscheinlich überschneiden sich die Gruppen sogar.
Der übrige Rest kommt aus dem Staunen einfach nicht raus und greifen bei den blauen Bändern nur erst zögerlich zu, aber sie kommen unübersehbar auf den Geschmack, als sie sehen, was mit diesen Hobby-Nutten so alles ohne Widerstand geht. Die Menge wälzt sich um die fickenden, blasenden, abgreifenden und hemmungslosen Grüppchen herum und betrachten uns wie exotische Tiere im Zoo, aber wir sind im Grunde ja auch nichts anderes -- und das sind, vielleicht von anderen schwer zu verstehen, geile zufriedenen Gefühle, die ich dabei habe. So viel Anerkennung in der Verachtung und den lüsternen Blicken der ganzen Augen auf mir und wie ich unter dem Licht an der Schiene über Kopf angekettet trippelnd auf dem Podest wie ein Schaustück ausgestellt werde.
Wo ist denn eigentlich der Unterschied zu den Blauen und Gelben, aber vor allem zu den Blauen, die so selbstverständlich rangenommen werden und sich so hingeben und einer ...
... wie mir? Ja, das frage ich mich schon ein wenig, während ich so ausgestellt präsentiert beschließe, meinem „Publikum" zu geben, was es sehen will, und versuche meine schweren Titten und meinen Knack-Arsch in Szene zu setzen. Aber andererseits weiß ich doch auch sofort, was mich als Sklavin und „Ficksau" von den geilen Fickweibern unterscheidet, die ziemlich wahllos in der Menge durchgezogen werden und zu Bedarfsspermapumpen werden. Natürlich bin ich auch all das und Frank hätte mich spielend auch so einsetzen können und ich hätte mich auch da in der Menge ordentlich angestrengt, um seine Anerkennung zu bekommen und zu spüren. Aber das wäre ihm zu einfach gewesen und er weiß ja spätestens nach Guptha und dem Club, dass ich da inzwischen kaum Hemmungen haben würde und unter den Pillen und dem Ecstasy schon gar nicht. Nein, viel zu einfach für mich und für Britta. Das verdienen wir nicht, ebenso wenig, wie die anderen Grünen.
Darum dreht sich die ganze Veranstaltung. Um das Extreme und so sind die blauen Schlampen nur Teil des Events, wie Aschenbecher, Mülleimer und die Toiletten. Dazu gedacht benutzt zu werden, aber nicht dazu, um sich zu beweisen. Bestenfalls sich selbst zu beweisen, was für Luder sie sind und davon befriedigt zu werden. DAS ist nichts für uns „speziellen" Maso-Säue und alle, die hier sind, sind nicht bloß zum Ficken hier, sondern wollen die Extreme sehen. Entweder um darauf abzugehen oder anderen Weibern zu zeigen, was ihnen blüht, wenn sie nicht brav sind ...