1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 10


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr sexuell aktiv gewesen war, da Prüfungen und Stress jegliche Motivation und Lust im Keim erstickt hatten, flammte nun umso mehr Begierde in mir auf.
    
    „Ich glaube es wird nun Zeit fürs Bett, Claudia und ich sind morgen auf dem Bauernmarkt in der Nachbarstadt," erklärte Dad und so verabschiedeten wir uns für den Abend.
    
    Ich sah Melanie noch hoffnungsvoll an und träumte bereits von innigem Beischlaf, doch ihr Blick verließ nichts Gutes hoffen. Offenbar war es ihr zu heikel mit mir intim zu werden, während unser Vater und dazu auch noch seine neue Freundin nur wenige Meter entfernt schliefen oder gar selbst sexuell aktiv waren.
    
    Letzteres trübte auch meine Lust ein, da es für mich immer noch schwer war darüber nachzudenken, dass der eigene Vater nicht nur Vater, sondern auch ein Mann war und seine Bedürfnisse hatte.
    
    Etwas niedergeschlagen, aber doch erleichtert, dass ich mich wenigstens in den nächsten Woche nicht mir dem Auswendiglernen für Formeln befassen müsste, verzog ich mich in mein Zimmer, nachdem ich Zähne geputzt und Schlafsachen angelegt hatte.
    
    Gerade als ich das Handy weglegen wollte, bemerkte ich wie es vibrierte und eine neue Nachricht meiner Schwester anzeigte.
    
    „Schade, dass ich dich heute nicht für das erfolgreiche Semester belohnen kann ..." schrieb sie mir auf Snapchat.
    
    „Holen wir nach!" antwortete ich, gefolgt von einem zwinkernden Smiley.
    
    „Ist heute wohl zu gefährlich, mit so viel Publikum im Haus," fügte ich hinzu.
    
    „Ja, genau, ...
    ... dachte ich auch," kam zurück.
    
    Wieder wollte ich das Handy weglegen, doch dann erreichte mich doch noch ein Foto.
    
    Als ich es öffnete sah ich Melanie in sexy Pose nackt vor ihrem Spiegel.
    
    „Das erwartet dich bald, Süßer!" lautete die Unterschrift.
    
    Voller Vorfreude schloss ich das Handy ans Ladegerät an und überlegte kurz, ob ich wohl noch selbst Hand anlegen sollte, doch die Müdigkeit in Kombination mit dem Alkohol überwog und so sparte ich meine Patronen noch für den echten Einsatz, der hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf und ahnte, dass ich Dad und Claudia verpasst haben musste, da es auffallend still im Haus war. Ich schlenderte in Richtung Küche, als ich Melanie im Bikini liegend auf der Sonnenliege im Garten entdeckte. Sie döste vor sich hin und ließ sich die Sonne auf ihren atemberaubenden Körper scheinen.
    
    „Das gibt Streifen, weist du schon, oder?" fragte ich sie und riss sie somit aus ihrem Dämmerzustand.
    
    „Haha, du willst doch bloß, dass ich mich ausziehe!" scherzte sie, wobei sie nicht ganz Unrecht hatte.
    
    Freilich hatte ich sie nun oft nackt gesehen, doch davon konnte ich einfach nicht genug bekommen.
    
    „Hat dir das Foto gestern gefallen? Du hast gar nichts geantwortet!" sagte sie aufmüpfig.
    
    „Ja, klar, aber es war ja auch so schnell wieder weg. Mit der App verschwinden die ja gleich wieder," erläuterte ich zu meiner Verteidigung.
    
    „Stimmt ja... Und die anderen Fotos, die du von ...
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