Verbotenes Verlangen - Kapitel 10
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du?"
Melanie grinste, winkte aber ab.
„Du bist zu ungeduldig, Mike!"
Ich würde mich also noch zurückhalten müssen.
„Okay, okay, ich gehe mal ins Bad. Wollte sowieso noch kurz duschen, bevor Christina kommt."
Ich schlenderte also gedankenverloren ins Bad, schloss die Tür hinter mir und warf meine Kleidung in die Ecke. Die Dusche wurde zum Glück recht schnell warm und sobald das Wasser meinen Körper überspülte, machte sich Entspannung breit.
Ich wusch mich gründlich und seifte auch mein bestes Stück ausgiebig ein. Es fühlte sich gut an, wie mein Penis so durch meine seifige Hand glitt. Ich kreiste mit meinem Zeigefinger um die Eichel, ganz vorsichtig, woraufhin sich mein Schwanz in Rekordzeit aufrichtete.
Mit der ganzen Hand umschloss ich ihn nun, vor und zurück glitt die Vorhaut über die immer praller werdende Eichel.
Die Augen geschlossen, sinnierte ich über Christinas sexy Körper, der mich nachher noch erwarten würde.
„Wichst du etwa schon wieder?" unterbrach mich Melanie, die sich leise wie eine Raubkatze angeschlichen hatte und nun vor der Dusche stand.
Ich erschrak und bellte sie an: „Raus hier! Warum kommst du hier überhaupt rein?"
Melanie lächelte verspielt und amüsierte sich offenbar über mein aufgebrachtes Verhalten.
„Ach komm schon, ich habe dich dafür nie erwischt als wir noch Kinder waren! Das ist doch jetzt ein fairer Ausgleich! Ich bin deine Schwester, was soll ich mir schon abschauen ..." sagte sie mit einem deutlich ...
... vernehmbaren Unterton.
Ich stieg aus der Dusche, Melanie reichte mir ein Handtuch, gab es aber dann doch nicht aus der Hand.
„Okay kleiner Junge, ich mache das für dich," erklärte sie und rubbelte mich mit dem Handtuch ab.
Sie wollte sich wohl lustig machen und ich brachte meinen Ärger mit einem lauten Schnauben zum Ausdruck.
Melanie sah mich an und versuchte in meinen Augen zu lesen, wie sehr mich ihr Necken aufregte, doch ich versuchte ein möglichst gutes Pokerface aufzusetzen.
Sie ging in die Knie und trocknete meine Beine, während mein Penis immer noch halbhart vor mir baumelte.
Sie sah ihn prüfend an, dann richtete sie ihren Blick wieder auf und sah mir tief in die Augen. Ihr Mund öffnete sich und ... sie lachte wieder, als sie meine Erwartungshaltung vernahm.
„Na na na, nicht so gierig!" sagte sie erneut, was mich in Frustration versinken ließ.
Als sie aufstand, touchierte sie wie zufällig meine Penisspitze mit ihrer Hand und drückte mir einen Kuss auf die Wange auf. Als sie ganz nah an meine Ohr war, flüsterte sie: „Wenn du brav bist, darfst du ihn mir noch nachher in den Hintern stecken!"
Dann huschte sie aus dem Bad und ließ mich mit meinem stahlharten Schwanz unbefriedigt zurück.
Das würde sie noch bereuen, so viel war sicher.
Wir aßen entspannt zu Abend, räumten dann die Küche auf und tranken noch einen Schluck Rotwein, bis es dann endlich an der Tür läutete. Melanie sprang auf um zu öffnen, sie hatte sich zuvor ein schickes schwarzes Kleid ...