1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 10


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht vor dem Mittag zurück sein, da waren wir uns sicher.
    
    Also folgte ich ihrem Vorschlag, was auch um Einiges besser war, als nach diesem gefühlvollen Abend alleine zu schlafen.
    
    Kaum hatten wir uns eng aneinander in Melanies Bett gekuschelt, waren wir auch schon eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klacken der Haustür wach, die durch ihre Schwere immer deutlich vernehmbar ins Schloss fiel.
    
    „Fuck!" dachte ich mir, rappelte mich auf und huschte aus Melanies Zimmer, bevor sie auch nur Notiz davon genommen hatte.
    
    Ich ging an meinem Zimmer vorbei, öffnete die Tür damit es so aussah als wäre ich dort herausgekommen und ging hinunter, um unseren Vater zu begrüßen.
    
    „Guten Morgen Dad," sagte ich schlaftrunken, doch er schien beschäftigt zu sein.
    
    Mit dem Rücken zu mir stand er vor der Couchecke und schien etwas angestrengt zu betrachten.
    
    „Was ist los?" fragte ich.
    
    „Hatte Melanie gestern Besuch?" fragte er direkt und drehte sich mit finsterer Miene um.
    
    „Keine Ahnung, warum?" gab ich mich ahnungslos.
    
    Dann sah ich, was ihn so zu irritieren schien: In seiner Hand hielt er ihren weißen Spitzenslip, den ich ihr gestern Abend ausgezogen hatte und es offenbar versäumt hatte auch diesen aufzuräumen.
    
    „Ich hoffe mal, dass der hier ihr nur runtergefallen ist oder sonst was und sie sich nicht mit Männerbesuch auf meiner Couch vergnügt. Gottverdammt, dafür habt ihr Kinder doch so große Zimmer!" blaffte er mich an.
    
    „Keine Sorge Dad, ich habe sie gestern noch gesehen, bevor ich schlafen gegangen bin. Da war niemand hier außer sie," versuchte ich ihn zu beruhigen, was glücklicherweise Erfolg hatte.
    
    „Komm, ich mache uns Kaffee," setzte ich fort, woraufhin er nickte.
    
    Das war nochmal gut gegangen, dachte ich mir und war schon gespannt darauf, was Melanie wohl dazu später sagen würde.
    
    Zudem dachte ich über ihre und meine Worte nach, die in der Nacht gefallen waren.
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