Verbotenes Verlangen - Kapitel 10
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angezogen, das zu der schwarzen Unterwäsche passte, die ich vorhin schon gesehen hatte.
Ich hörte wie Melanie die Tür öffnete, Christina trat ein und die beiden unterhielten sich ein wenig.
Melanie führte Christina ins Wohnzimmer, wo ich schon auf die beiden wartete.
„Hallo Christina," sagte ich und rutschte auf der Couch etwas zur Seite, damit sie einen Platz fand.
„Hi Mike, wie gehts dir?" antwortete sie und drückte mich freundschaftlich.
Wir tauschten Höflichkeiten aus, bis Melanie das Wort ergriff und direkter wurde.
„Wie hat dir denn rückblickend unser kleines Abendteuer gefallen?"
Christina wurde etwas rot, sagte dann aber selbstsicher: „Sehr gut!"
„Wollen wir heute vielleicht einen Schritt weiter gehen?" fragte Melanie herausfordernd.
Christina zuckte lässig mit den Achseln, aber es war ihr anzusehen, wie angespannt sie war.
„Ich hole uns mal noch ein paar Drinks, dann werden wir ein bisschen lockerer," sagte Melanie und lief in die Küche.
Ich ertappte Christina dabei, wie sie genauso wie ich auf Melanies sexy Hintern schaute, als sie sich entfernte.
„Ich fand gestern richtig gut mit dir, ich habe mir das schon lange gewünscht!" ergriff Christina das Wort.
„Mir gehts genauso, freut mich auch sehr, dass du so schnell wieder hergekommen bist," antwortete ich.
„Mich hat das total scharf gemacht und ich musste mir zuhause in meiner WG nochmal selbst Hand anlegen ... Ich war richtig außer mir!" erzählte Christina ungezwungen, was ...
... bei mir in der Hose schon wieder Aktivitäten auslöste.
„Freut mich, dass wir dich so aus der Fassung bringen konnten," bemerkte ich schmunzelnd und legte meinen Arm um sie.
Sie rutschte etwas an mich heran, ich zog sie zu mir und küsste sie direkt.
Wir verloren uns in leidenschaftlichen Küssen, während unsere Hände sich wie selbstständig daran machten unsere Körper gegenseitig zu erkunden.
„Hey, fangt ihr etwa ohne mich an?" fragte Melanie, die aus der Küche mit drei Gläsern Aperol Spritz zurückgekehrt war.
„Ach Quatsch, wir machen uns nur schon mal warm," scherzte ich und nahm Melanie ein Glas ab.
Wir stießen an und tranken unsere Drinks in Rekordzeit aus, so sehr freute sich jeder von uns Dreien auf das, was vor uns lag. Christinas kleine Pflaume würde heute endlich entjungfert werden.
Den ersten Schritt machte Melanie, die wie selbstverständlich aufstand, uns abwechselnd mit durchdringendem Blick ansah und sich wie in Zeitlupe an die Träger ihres Kleids griff.
Sie hielt noch kurz inne und sah mich für einen Moment prüfend an, lächelte und streifte sich das Kleid ab, das wie ein Vorhang zu Boden sank.
Nun stand sie in Unterwäsche vor uns und Christina klappte vor Aufregung und Erstaunen die Kinnlade herunter.
„Steh auf Christina," befahl Melanie unserem Gast, woraufhin sich diese erhob, als stünde sie unter einem Zauber.
„Gefällt dir was du siehst?"
Christina nickte nur, die Sprache hatte es ihr offenbar vor Aufregung verschlagen.
„Fass ...