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#040-Fantasieland 14
Datum: 17.09.2020, Kategorien: Betagt,
Vorwort: Weiter geht es mit einer neuen Geschichte aus meiner Fantasie-Reihe, die Welt meiner sexuellen Gedankenspiele. Teneriffa im Februar Es war Februar und Finn war gerade 18 geworden. Er hatte kurze, blonde Haare, war 1,82 m groß mit einer normalen Figur. Die Natur hatte ihn mit einem kerzengeraden, 18 cm Schwanz ausgestattet. Es war an der Zeit, dass er endlich einmal Urlaub in seinem Erbe, ein Ferienhaus mitten in Playa de las Américas, machte. Er wollte dem Karneval in Deutschland entfliehen, ausgerechnet nach Teneriffa, der Faschingshochburg auf den Kanaren. Als er das merkte, war es schon zu spät. Der Taxifahrer, der ihn zu seinem Domizil in die Calle Caracas brachte, sprach von nichts anderem. Er schloss die Haustür auf, ging ins Haus und öffnete erst einmal die schweren Holzrolladen. Er trat auf den großen überdachten Balkon und schaute sich um. Sein geerbtes Anwesen war eine Doppelhaushälfte und lag in einem gepflegten Bereich in Playa de las Américas, nicht weit entfernt von den wilden Stränden. Zum Touristen-Strand „Playa de las Vistas" waren es rund 15 Minuten zu Fuß. Das Haus neben ihm war zurzeit nicht bewohnt. „Danke Tantchen", murmelte er für sich, „ein wirklich schönes Geschenk!" Er hatte Hunger und ging ins Hard Rock Cafe. Er bestellte sich den legendären Steak Burger und trank dazu ein Draft Beer. Es war heute nicht sein Tag. Er war müde vom Flug, schlecht gelaunt und genervt von Deutscher Karnevalsmusik, die ihm aus allen Kneipen ...
... entgegen dröhnte. Er ging heim und kaufte unterwegs noch ein paar Sachen im „HiperDino" ein. Er setzte sich auf seinen Balkon und döste vor sich hin, bis gegen Abend ein Auto vor dem Haus hielt. Eine Frau, Mitte 50, stieg aus, und öffnete das Tor. Ein kleiner Fiat wurde auf dem Nachbargrundstück geparkt und eine weitere Dame im selben Alter verließ den Wagen. Sie winkten Finn freundlich zu und gingen ins Haus. Finn schlief die Nacht wie ein Stein und wachte am anderen Morgen frisch und ausgeruht auf. Er schaute aus seinem Schlafzimmerfenster im ersten Stock und sah auf dem Nachbarbalkon die beiden Frauen von gestern, nur mit BH und Slip bekleidet. Eine von ihnen hatte blonde lockige Haare, war mollig, ca. 1,75 m groß und hatte große Titten, die trotz BH der Erdanziehungskraft folgten. Durch ihren durchsichtigen Slip war eine Behaarung zu vermuten. Die Andere, mit kurzen grauen Haaren und schwarzen Strähnchen, war 1,74 m, schlank mit Saggy-B-Cup-Titten. Ein schwarzer Busch schimmerte durch ihr knappes Höschen. Finn fühlte ein Kribbeln in seinem Schwanz. Die Blonde nahm ihn am offenen Fenster war und winkte ihm zu. Beide Frauen machen keine Anstalten, ihre leichte Bekleidung zu verdecken. „Goedemorgen", rief sie ihm zu. „Ben je nieuw hier?" Finn reimte sich den Sinn der Worte zusammen und rief zurück: „Guten Morgen. Ja, ich bin neu hier. Mir gehört das Haus." -- „ Jij bent Duits? Oh pardon! Sie sind Deutscher?", fragte sie dann in feinem Deutsch mit holländischen Akzent. „Ja, ...