1. #040-Fantasieland 14


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Betagt,

    ... von uns möchtest Du als Erstes ficken?", hörte er Frieda fragen. „Ist mir egal. Hauptsache, ich darf Euch beide nageln."
    
    Frieda und Wilma setzten sich auf eine Liege und Finn stellte sich vor die Beiden. Wilmas Hand holte sich seinen Schwanz und sie zeigte ihn ihrer Freundin. „Schau mal, was Finn für einen wahnsinnig schönen Schwanz hat. So gerade und wohlgeformt. Und wenn man die Vorhat zurückzieht, findet man eine wunderbare pralle Eichel mit einem großen Pissloch." Frieda öffnete ihren Mund und Wilma gab ihr den steifen Prengel zum Probieren. „Lutsch ihn schön, lutsch seinen Freudenspender. Aber pass auf, dass Du ihn nicht zum Spritzen bringst."
    
    Finn hatte aufgehört mit den Brüsten der beiden Mitfünfzigerinnen zu spielen, er hätte sonst auch ohne ihr Zutun seine Ficksahne auf sie verteilt. „Nimm mich zuerst", bat Frieda und legte sich rücklings auf eine Liege. Wilma nickte nur und kauerte sich neben ihre Freundin, um sie zu Küssen und zu Streicheln. Finn prüfte die Fotze auf Nässe. Frieda war bereit. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und strich mit seinen Fingern die blonden Schamhaare an die Seite. Schüchtern küsste er ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Als er mit seiner Zunge durch ihre Spalte leckte, stöhnte sie laut auf.
    
    „Kom op!", flüsterte Frieda und Finn richtete sich auf. Langsam, behutsam aber doch besitzergreifend, drang sein Schwanz in ihre Scheide ein. Seine Hände krallten sich in ihre Brüste und er lutschte und saugte an ihren Warzen. Immer und ...
    ... immer wieder schob er den Pint in sie hinein. Frieda versuchte Finn zu küssen und knutschend brachte er sie zum Orgasmus. Wilma züngelte inzwischen an seinem Arschloch und sie schob ihren Zeigefinger tief in seinen Anus. Mit einem lauten Stöhnen schoss er sein Sperma tief in Friedas Vagina. Sie knutschten und streichelten sich weiter, bis ihre Höhepunkte abgeklungen waren.
    
    Er kletterte von Frieda herunter und wurde von Wilma bereits erwartet. Mit schlaffen Pimmel stand er vor ihr und schaute sie traurig an. „Ich glaube, dass dauert noch ein bisschen, bis ich Dich verwöhnen kann!" -- „Macht nichts", meinte Wilma, „ich habe Zeit. Aber ich kann Dir einmal zeigen, was ältere Damen den jungen Hüpfern voraushaben. In fünf Minuten steht der wieder. Garantiert! Komm her! Gib mir Deinen Schwanz!"
    
    Mit einer Hand zog sie seinen Sack lang, die andere Hand bearbeitete seine Schwanzspitze mit dem Kronengriff. Sie presste seine Hoden so fest zusammen, bis es ihm schon fast weh tat. Die Finger wichsten seinen Schwanz immer schneller. Urplötzlich beugte sie sich vor und saugte mit ihren Lippen an seiner Eichel. Mit zwei Fingern streichelte sie seinen immer härter werden Pint weiter. Frieda nahm seinen Kopf in ihre Hände und schaute ihm in die Augen. „Na, gefällt Dir das, was wir alten Weiber mit Dir machen. Gefallen Dir unsere Hängetitten? Gefällt es Dir, in unsere ollen Fotzen zu stoßen?"
    
    Wilma lockerte den Griff an seinen Eiern und sein Schwanz wurde hart und härter. „Siehst Du, mein ...