1. #040-Fantasieland 14


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Betagt,

    ... ich komme aus der Nähe von Fulda und meine Tante Josefina hat mir dieses schöne Anwesen vererbt."- „Wollen wir zusammen frühstücken?", fragte die Grauhaarige. „Besorgen Sie die Brötchen beim Deutschen Bäcker gleich hier um die Ecke und kommen sie in einer halben Stunde zu uns!"
    
    Pünktlich klopfte Finn mit einer Tüte Brötchen unter dem Arm bei den beiden Damen an. „Es ist offen, kommen sie herein!" Finn trat ein und er kannte sich gleich aus. Das Haus war ausgerichtet wie seins, nur spiegelverkehrt. „Wir sind in der Küche, kommen Sie zu uns!" Finn betrat die Küche und als er die Beiden sah, regte sich sofort wieder sein bestes Stück in seiner kurzen Jeans. Die Blonde kam auf ihn zu uns sagte: „Willkommen, ich heiße übrigens Frieda. Und das ist meine Freundin Wilma!"
    
    Wilma trug ein trägerloses, weißes Kleid und Finn hätte darauf gewettet, dass sie auf einen BH verzichtete. Die dunklen Vorhöfe ihrer Saggy-B-Cup-Tits schimmerten durch den dünnen Stoff. Den Konturen nach trug sie noch einen weißen Stringtanga. Frieda empfing ihn in einem knappen Badeanzug. Um ihre breiten Hüften hatte sie ein Tuch geknotet. Ihre großen, hängenden Brüste wollte nach oben herausspringen.
    
    Finn stellte sich vor: „Ich bin Finn und zum erstem Mal hier. Ich war vollkommen überrascht, dass meine Tante mir dieses Haus vererbte. Da hatten vielen drauf spekuliert, aber die wollte sie vermutlich alle ärgern." -- „Dann zeigen wir ihnen später ein bisschen was von dem Ort", schlug Wilma vor. „Uns ...
    ... gehört das Haus schon ein paar Jahre und wir kennen uns hier gut aus. Mit Ihrer Tante hatten wir aber so gut wie keinen Kontakt. Das ändert sich vielleicht mit ihren Neffen!" lächelte Frieda ihren Nachbarn an.
    
    Während des Essens unterhielten sie sich prächtig und die beiden Damen machten Finn seinen Aufenthalt richtig schmackhaft. Dabei musterte er immer wieder verstohlen die Körper der Beiden, insbesondere deren Brüste. Die machten ihn sehr an. Nach dem Frühstück wollten die Drei zum nahen Strand vor dem Hotel „Las Palmeras". Frieda zog sich noch ein T-Shirt über ihren Badeanzug und dann machten sie sich, bepackt mit Decken und Handtüchern, auf den Weg. Frieda und Wilma hakten sich rechts und links bei Finn ein und führten ihn am großen Hotel vorbei zu dem Strand „Playa de las Américas".
    
    Das Wetter war herrlich, man konnte es, trotz der Jahreszeit, am Strand aushalten, besonders, wenn die Sonne schien. Und die schien heute und trieb die Temperatur auf 24 Grad. Die Wassertemperatur lag bei 20 Grad. „Gehst Du mit ins Wasser?" fragte Frieda ihre Freundin. „Na klar und was ist mit Ihnen, Finn?" -- Ich komme auch mit!" Er schlüpfte aus seiner kurzen Jeans und seinem Shirt und stand in knapper Badehose vor den Beiden.
    
    Sein schlanker, sportlicher Körper entlockte den Zwei ein bewunderndes „Uii". Frieda, in ihrem Badeanzug, wartete auf Wilma. Die suchte „oben ohne" in ihrer Tasche nach ihrem Oberteil. Es war genauso knapp wie ihr Tangahöschen. Finn bekam Gefühle und sein bestes ...
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