Urlaub auf dem Heidehof 04
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... hast oder hattest du schon mal Kinder?"
„Nein, leider, eigentlich wollte ich immer welche haben, aber es hat nicht geklappt."
„Ich denke, wenn ein Baby Milch von dir bekommen hätte, du würdest sie nicht wieder loslassen von deiner Brust."
Sie lachte laut und auch er stimmte mit ein.
Bald fuhren sie zurück zum „Heidehof".
***
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück kam Beate zu ihm, klopfte an das Fenster zum Büro und ging zu ihm.
„Na, was macht deine Buchführung?", wollte sie wissen.
„Ach, es ist immer dasselbe", klagte er, „viele Papiere und am Ende weiß man nicht, ob alles zusammen ist und ob alles richtig gemacht wurde."
„Nun, dann lass mich doch mal ran. Vielleicht finde ich ja Möglichkeiten, dass es für dich einfacher wird. Wie ich die sagte, mache ich das ja täglich, und da fallen einem doch Dinge ein, die sehr hilfreich sind."
Er sah sie an. Sicher hatte sie keinen BH angezogen, das konnte er erkennen. Nur ein leichtes Kleid hatte sie an, wahrscheinlich auch kein Höschen! Das konnte ja eine wunderbare Büroarbeit werden!
Sie setzte sich also an den Tisch, schaute, was alles an Papieren rumlag. Wie ein Profi legte sie einige Papiere zusammen, schrieb einiges in die Liste und drehte sich zu ihm um.
„Also, du müsstest die Papiere erst einmal vorsortieren. Einnahmen, Ausgaben, Bestellungen. Dann hat es auch in der Liste den richtigen Platz. Und immer drauf achten, dass die Daten an den richtigen Platz kommen. Siehst du? Ach, komm doch mal ...
... dichter."
Sie stand auf und ließ ihn ins Buch schauen.
„Guck mal, diese Daten passen doch nicht zusammen", sagte sie zu ihm und beugte sich über den Schreibtisch.
Doch Felix sah nur ihren prallen Arsch und beobachtete ihre hängenden Titten. Es machte ihn an, nein, er war übermäßig geil und seine Hose zeigte von ein Zelt! Was ist das bloß für eine Frau, dachte er.
Er fasste unter ihren Rock. Ja, verdammt, sie hatte keinen Slip an. Seine Hände glitten über die zarte Haut ihres Hintern. Sein Schwanz war zum Platzen hart! Blitzschnell zog er seine Hose herunter.
„Siehst du . . .", lallte sie.
„Nein", sagte er, „ich fühle!"
Und er schob das Kleid höher und dann weiter über ihren Kopf.
„Wie ich dich kenne, willst du sicher, dass ich dich in deinen Arsch ficke. Und so richtig hart und geil. Hab ich Recht?"
„Oh ja", flüsterte sie, „mach's. Ich bin heiß auf dich. Sei richtig frivol dabei! Nimm mich, wie du willst!"
Das werde ich schon machen, dachte er. Aber leider kann ich meinen Schwanz nicht eincremen, also musst du es so erfahren.
Und so hielte er seine Eichel gegen ihren Ausgang und drückte. Sie wimmerte, blieb aber locker. Und er drückte weiter. So langsam drang er in sie ein und dann hatte er seine volle Länge in ihrem Darm.
„Oh, schön, mach weiter, vögel mich, so richtig doll, ja, ich will das!"
Er zog sein Ding etwas heraus und stieß es wieder in sie hinein. Er hörte ein langes „Oh" von ihr. Und sie drückte ihm ihren Arsch zu. Hm ja, sie ...