1. Urlaub auf dem Heidehof 04


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wollte das, sie war sehr empfindlich in dieser Stellung. Er stieß noch einmal seine harte Stange in sie und dann griff er nach vorn an ihre Titten. Die drückte er zusammen, er knetete sie und ihre Brustwarzen wurden gezwiebelt. Er machte es diesmal heftiger als sonst. Sie wollte es ja so haben!
    
    Sie sagte auch nicht mehr, dass sie stärker gefickt werden wollte. So, wie er es machte, so wollte sie es wohl. Am Anfang wimmerte sie öfters, doch jetzt ließ das auch nach. Es waren nun mehr zufriedene, manchmal geile Ausrufe. Nun, er versuchte immer, es den Frauen gerecht zu machen.
    
    Er stieß auch seinen harten Schwanz nicht schneller in sie, sondern sah lieber zu, dass er ganz in sie hineinkam. Und oft macht er pausen, dann beschäftigte er sich mehr mit ihren Titten. Oder er rubbelte an ihren festen Stellen ihrer Haut. Oftmals küsste er auch ihren Nacken, oder er biss in ihre Haut, was sie mit einem Aufschrei quittierte.
    
    Er fand, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kam. So zog er seinen Penis aus ihr heraus. Dann drehte er sie um, sodass sie mit ihrem Oberkörper auf den Tisch lag. Ihre Beine streckte sie in die Höhe.
    
    „Oh, ich bin so geil!", sagte sie.
    
    Seinen Harten steckte er nun in ihre Scheide, ja er ging ganz tief in sie. Oh, war das für ihn schön! Und er begann sie weiter zu vögeln. Schließlich bückte er sich und lutschte an ihren Brustwarzen. Ihre Nippel saugte er in seinen Mund und dann kaute er daran, als wäre es etwas sehr Schönes. Seine Zähne nahmen ...
    ... nun keine Rücksicht darauf, dass es ihr wehtun könnte. Er biss und sie zitterte, sagte aber nichts. Sein Stab stieß weiter in sie. Irgendwie kam es ihm vor, als wäre sie eine Gefangene von ihm. Aber es war geil für ihn. Er wollte es nicht zu schnell zum Ende kommen lassen.
    
    Also fragte er sie, ob es ihr gefallen würde.
    
    „Oh ja, das, was du machst, das macht mich geil. Du bist ja heut besonders gut."
    
    Und um das zu bestätigen, klammerte sie ihn mit ihren Beinen. Das war ihm Recht. Er küsste sie nun, küsste ihren Hals und immer wieder ihre Brüste. Sie jauchzte vor Freude.
    
    Ihre Titten drückte er zusammen, sodass ihre Nippel nach oben zeigten. Er küsste sie, saugte an den Nippeln und kaute daran. Laute „Hm"-Rufe verstärkten ihn dabei.
    
    Langsam wurde die Umklammerung leichter, er begann sie weiter zu ficken.
    
    „Oh, du machst das fantastisch", kam es aus ihrem Munde.
    
    Und das Ende kam dann ganz schnell. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und spritzte alles, was er hatte, in ihren Körper.
    
    Danach blieben sie ein Weile ruhig. Und wieder küssten sie sich und waren dankbar, solch einen guten Fick gehabt zu haben.
    
    Felix war sicher, dass es wohl für die Buchführung nichts Neues gab. Dafür beschäftigte er sich noch häufig mit Beate, das heißt, genauer gesagt, mit ihrem Körper. Beide wollten das ja und beide machten das, so gut sie konnten.
    
    Für Felix war das natürlich sein Leben. Immer, wenn eine hübsche frau auf den Hof kam, so war er heiß darauf, sie ...