1. Urlaub auf dem Heidehof 04


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... es gleich zu klären", meinte er.
    
    „Also lieber Felix, sagen wir mal so, ich bleibe drei Tage und wenn's mir besonders gefällt, dann darfst du mich noch einen Tag länger hier behalten. Genügt dir diese Aussage?"
    
    Und sie lächelte ihn beim Reden so verführerisch an.
    
    „Doch, ja, das reicht, danke", meinte er zu ihr und machte Anstalten, den Raum wieder zu verlassen.
    
    „Aber ich habe leider noch ein Problem, bei dem du mir helfen könntest", sagte sie, „ich werde allein nicht damit fertig."
    
    „Keine Sache, gerne", erwiderte er, „was hast du denn?"
    
    „Ach, weißt du, ich habe so ein Jucken, so'n Ziepen auf dem Rücken, so in Näher der Wirbelsäule. Es könnte ein Insekt sein. Vielleicht könntest du ja mal nachschauen. Und höchstwahrscheinlich siehst du ja, was es ist", bat sie ihn.
    
    Und schon hatte sie ihre Bluse ausgezogen und drehte ihm den Rücken zu. Felix schaute sich das genau an, aber er fand nichts, weder einen dunklen Fleck noch einen kleinen roten Punkt. Es war nichts zu sehen. Aber irgendwie machte es ihn unsicher, dass an ihrem BH hinten kein Verschluss war, so wie er es gewohnt war.
    
    Plötzlich aber hing der BH von Beate herunter, sie hatte ihn vorn geöffnet. Langsam drehte sie sich und er konnte ihr ganzes Gehänge sehen. Ja, sie hatte volle, große Titten, die nach unten hingen. Natürlich hängen alle oder die meisten Titten baumeln nach unten, so jedenfalls stellte er es sich vor. Aber was ihn erstaunte, sie hatte unten vollere Brüste als oben, so als hätte sie ...
    ... dort Bälle versteckt oder gelagert.
    
    „Man, sag mal, hast du in deinen Brüsten Bälle versteckt? Es sieht jedenfalls so aus, so richtig knuddelig", lächelte er sie an.
    
    Sie fühlte sich nicht pikiert von seinen Äußerungen, vielmehr lächelte sie ihn an, nahm seine Hände und brachte sie an ihre Bälle.
    
    „Fühl doch mal, wie schön weich sie sind! Oder gefällt dir das nicht? Greif zu, streichle sie, drück sie und fühle, dass sie für dich gemacht sind."
    
    Oh ja, er fühlte das Weiche ihrer Titten. Und er dachte, dass er riesige Hände haben müsste, um ihre Pracht voll in seinen Händen zu halten.
    
    Während er ihre Gehänge begutachtete, knöpfte sie sein Hemd auf und zog dann Hemd und Unterhemd über seinen Kopf. Auch seine Hose wurde geöffnet und dann zog sie alles nach unten, sodass er nackt vor ihr stand. Sein Schwanz war fest und zeigte nach oben. Es war ein großes Ding, wie sie es mochte.
    
    Auch sie zog sich aus. Ihre Muschi war rasiert, nur oben sah er einen hellbraunen kleinen Streifen. Er sah, dass sie überall ein wenig Fett angesetzt hatte, aber das störte ihn nicht, er mochte es vielmehr. Man konnte diese Frauen besonders gut knuddeln.
    
    „Na, bist du zufrieden oder hast du mehr erwartet?", wollte sie wisse, „wenn du ein guter Liebhaber bist, dann passen wir gut zusammen."
    
    „Oh nein, du bist wirklich toll. Eine Frau, wie ich sie schon lange gesucht habe. Ich denke, wir bilden ein sehr gutes Team", lachte er sie an.
    
    „Na gut", lachte sie und kam auf ihn zu.
    
    Und sie ...
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