1. Urlaub auf dem Heidehof 04


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hatte plötzlich eine Tube Körpercreme in der Hand und drückte ihm davon etwas auf die Hand.
    
    „Reib deine Hände damit ein, sie sind zu trocken. Und auch meine Brüste möchte eingecremt werden", lächelte sie ihn an.
    
    Während er das auch so machte, wie sie gesagt hatte, cremte sie seinen Penis ein, was sie sehr professionell machte. Dann drückte sie ihn nach unten.
    
    „Leg dich einfach hin, mein Süßer, es wird uns gut tun."
    
    Und als er auf dem Teppich lag, beugte auch sie sich über ihn. Er war immer noch erstaunt über die großen Dinger, die sie hatte.
    
    „Beate, du hast wirklich tolle Titten. Ich mag das verdammt gern", flüsterte er ihr zu und griff nach den Spitzen ihrer Brüste.
    
    Und sie legte sich so, dass sein Steifer an ihren Schlitz kam.
    
    „Oh", stöhnte er, „das ist sehr schön. Du machst das aber gut. Dein Körper ist etwas Fantastisches!"
    
    Sie begann zu ruckeln, doch er flüsterte ihr zu, dass sie sich drehen sollte, dann würde es viel schöner werden.
    
    Also drehte sich Beate um und lag mit dem Rücken auf ihn. So konnte er ihre Titten besser greifen und sie durchkneten. Immer wieder drückte er sie nach innen, drückte sie zusammen, oder manchmal zwirbelte er ihre Brustwarzen. Ihre Nippel wurden etwas größer, die streichelte er. Mit seinen Fingern ging er über sie oder er umkreiste sie.
    
    „Oh, du hast so schöne zarte Hände. Es ist schön, wenn du mich streichelst, meine Titten freuen sich auch. Tu so, als gehörten sie dir!"
    
    Noch eine Weile machte er es so, dass ...
    ... er ihre Brüste verwöhnte. Dann aber streckte er seine Arme aus, seine Hände fassten ihre Pobacken an, drückten sie erst und zogen sie etwas auseinander. Und dann drückte sich sein harter Schwanz durch ihr Hintertürchen. Da sein Stab eingecremt war, ging es einfach.
    
    Beate aber schrie, quietschte und wimmerte. Doch es waren keine Laute der Trauer, es waren Ausrufe der Freude. Dann hob sie ihren Hintern etwas an und Felix begann sie anal zu ficken. Immer wieder hörte er sie jauchzen.
    
    Und um das Ganze noch zu verbessern, hatte er seine Hände voll mit ihren Titten. Er knetete sie, jetzt aber kräftiger und voller Lust und Gier. Ihre Schreie störten ihn nicht. Seine Finger glitten wie die Arme eines Oktopus um ihre großen Brüste und drückten sie zusammen. Ach, es war eine Wonne für ihn. Und sein harter Stab wurde in kräftigen Schüben in ihren Anus gestoßen.
    
    „Oh ja, du machst das gut, fantastisch, mach weiter so", schrie sie ihn fast an, „stoß mich, ja, stoß ihn in meinen Arsch, das hab ich gern. Hm, es ist ja so schön!"
    
    Dann aber ging er mit seiner rechten Hand runter zu ihrer Muschi, dort streichelte er ihren Klit mit den Fingern. Ihr Körper zittert. Sie schreit. Sie ist nicht mehr sie selbst. Heftig streichelt er ihre Titten und ihren Kitzler und immer wieder dringt sein harter Stab in sie.
    
    Dann auf einmal kommt er zum Höhepunkt. All sein Sperma wird in sie gespuckt. Er wird ruhig. Beate dreht sich von ihm runter. Sie umarmt ihn, lächelt ihn an und ist voll von ihm ...
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