1. Urlaub auf dem Heidehof 04


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... befriedigt.
    
    „Du, Felix, diese Stellung kannte ich noch gar nicht. Es war einfach wundervoll. Oh, es hat mich so mitgenommen."
    
    Und Felix wird mit vielen tausend Küssen überdeckt.
    
    Auch für ihn war es sehr schön. Noch einmal streichelte er über ihre Brüste und küsste ihre Brustwarzen.
    
    „Du, ich muss noch etliches tun", sagte er, aber morgen machen wir etwas zusammen. Einverstanden?"
    
    „Ja gut", meinte sie nur und beobachtete, wie er sich anzog.
    
    Sie legte sich, nackt wie sie war, ins Bett und schlief sofort ein.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen zum Frühstück kam sie sofort zu ihm und setzte sich neben ihn.
    
    „Sag mal", wollte sie wissen, „was hast du dir denn ausgedacht?"
    
    „Aber Mäuschen, erst einmal wollen wir frühstücken. Nimm dir von der Marmelade, die hat Helene selbst gekocht, sie schmeckt wunderbar. Und dann können wir über alles sprechen."
    
    Sie schmollte ein wenig, nahm dann aber die Marmelade und war doch begeistert, wie gut sie schmeckte. Felix beobachtete sie. Beate hatte heute ein geblümtes Kleid angezogen, sie sah hübsch aus. Nun ja, zum Frühstück war es gut, jedoch um die Umgegend kennenzulernen, war das doch etwas gewagt. Sie hatte diesmal wohl auch einen BH angezogen, der ihre Brüste straffte und sie nicht so groß erscheinen ließ. Er lächelte. Dann träumte er von dem gestrigen Abend. Sie war sicher ein Typ, der nicht das Normale mochte, sondern vielleicht das Extreme. Nun, er würde versuchen, ihr das zu geben.
    
    Das Frühstück dauerte natürlich ...
    ... nicht ewig und er musste dann doch erzählen, was er sich ausgedacht hatte.
    
    „Pass mal auf, hier gibt es nichts Außergewöhnliches. Man kann im Wald spazieren gehen, man kann irgendetwas bestimmen und dann ist es schon fast am Ende. Ich habe ja versprochen, mit dir zusammen etwas zu machen. Was ich mit dir machen könnte, das wäre ein Stück zu laufen, und dafür bist du nicht zu gebrechlich, da gibt es eine kleine Wiese, die würde ich dir gern zeigen. Da kann man sich ausruhen, sich sonnen oder sonst etwas machen."
    
    „Kann man da auch baden?", fragte sie.
    
    „Nein, baden, das geht nicht. Ich könnte eine Flasche mit kaltem Wasser mitnehmen und dich damit begießen. Vielleicht gefällt dir das?", machte er den Vorschlag.
    
    „Du bist ein böser Mensch", sagte sie, „das hätte ich nicht von dir gedacht."
    
    „Na, was hältst du davon?", fragte er.
    
    „Na gut, wenn du nichts weiteres hast, dann machen wir das eben. Wie ich dich kenne, wirst du mir auch raten, etwas anderes anzuziehen."
    
    Felix lachte laut und bestätigte das.
    
    „In einer Viertelstunde", sagte er lächelnd.
    
    „Ja, ja, ich beeil mich", war ihre Antwort.
    
    Nun, fast eine halbe Stunde dauerte es, bis Beate zu seiner Wohnung kam. Sie hatte eine blau-weiß gestreifte Bluse an und einen Rock, nicht sehr lang, aber sie sah hübsch aus. Und ihre hellen Haare wehten um ihr Gesicht.
    
    „Nun komm, es ist allerhöchste Zeit", sagte er.
    
    „Hey, wir haben doch Zeit genug. Uns nimmt doch niemand etwas weg, oder?"
    
    „Nun ja, irgendwie hast ...
«12...456...12»