1. Urlaub auf dem Heidehof 04


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... du schon Recht", lachte er, denn sie hatte mit ihrer Aussage schon etwas Richtiges gesagt.
    
    Felix hatte sich einen Rucksack umgehängt, darin waren Sachen zum Essen, eine große Decke und ein bisschen Kleinkram, den man immer gebraucht. Sie vertraute auf ihn, dass er an alles gedacht hatte. Also, los ging es.
    
    Beate war doch eine gute Wanderin, jedenfalls legte sie den Weg gut zurück, Felix war positiv beeindruckt. Es war aber auch ein sandiger Weg, der hinter dem „Heidehof" begann. Gott sei Dank war das Wetter an diesem Tag nicht zu heiß, sodass sie gut vorankamen.
    
    Fast zwei Stunden waren sie unterwegs, da kamen sie an einen Buchenwald und inmitten dieses Waldes war eine wunderschöne grüne Wiese. Das Grün war einfach toll, na ja, vor drei Tagen hatte es geregnet, so ein richtiger Landregen.
    
    Beide suchten einen Platz, der auch bald gefunden wurde. Ein schöner fester Grund zwischen einigen, noch jungen Buchen. Felix breitete die Decke aus und stellte einiges an die Seite.
    
    „So, nun kannst du deinen Urlaub beginnen!"
    
    „Ach, wie stellst du dir das denn vor?", fragte sie.
    
    „Na, wir können und hier sonnen, wir können uns setzen und etwas reden oder wir können uns in den Schatten setzen und relaxen."
    
    „Nun gut, dann will ich mich erst einmal sonnen", sagte Beate und fing an sich zu entkleiden.
    
    Sie machte es gründlich, das heißt in kurzer Zeit war sie völlig nackt und legte sich in die Sonne. Ihre Bälle lagen an den Seiten, ihre Beine waren etwas ...
    ... gespreizt.
    
    „Du hast doch hoffentlich Sonnenöl mitgenommen?", wollte sie wissen.
    
    „Wieso, was willst du denn mit Sonnenöl?", fragte er unwissend.
    
    Sofort saß sie auf der Decke: „Das gibt's doch nicht, du gehst in den Wald zum Sonnen und nimmst kein Sonnenöl mit?"
    
    Er betrachtete sie. Immer wenn sie saß, dann hingen ihre Titten und er konnte ihre Bälle genau sehen. Das war herrlich. Er mochte das verdammt gern. Und wenn sie erregt war, dann schaukelten ihre Brüste und das machte ihn noch mehr an. Also, er musste sie in dieser Stellung noch ein bisschen hinhalten.
    
    „Mäuschen", lächelte er sie an, „ich wollte mich doch gar nicht sonnen. Du willst du Sonne auf deinen schönen Körper scheinen lassen. Warum hast du denn nichts gesagt?"
    
    „Nichts gesagt, nichts gesagt?", plapperte sie ihm nach, „es ist wirklich das tiefste Mittelalter hier. Na, dann können wir ja wieder nach Hause fahren."
    
    „Und warum nimmst du nicht dieses hier?", fragte er und hielt ihr die Flasche mit dem Sonnenöl hin.
    
    Im Hinterkopf hatte er immer noch den Gedanken, alles zu verlängern.
    
    Kurz bevor sie die braune Flasche greifen konnte, zog er sie wieder zurück. Dabei lächelte er sie an.
    
    „Hol sie dir doch!", schmunzelte er sie an.
    
    Sie brauchte doch dieses verdammt Sonnenöl. Sie wusste, dass sie empfindlich gegen das Sonnenlicht war und leicht rote Haut bekam. Also stand sie auf und wollte jetzt die verdammte Flasche haben. Doch Felix wechselte den Flaschenstandort, mal recht, mal links und mal ging das ...
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