The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Kopfkino... Du hattest recht, es war in der Tat eine fantastische Idee dir ins Schlafzimmer zu folgen!"
„Gerne geschehen mein Schatz."
Ein schmaler, blauer Schimmer öffnete sich zwischen den langen dunklen Wimpern. Ihr warmer Atem wallte auf mein Gesicht hinab. Ich blickte auf ihren verführerischen Mund, von welchem unser afrikanischer Nachbar während meines Kopfkinos ausgiebig gekostet hatte. Ich stützte mich seitlich auf meinen Unterarm und nippte behutsam an ihrer Brustwarze. Ein zufriedener Seufzer schlängelte sich in mein Ohr. Spitze Nägel begannen meinen Nacken zu durchstreifen.
„Ich... habe ihn nicht auf den Mund geküsst Frank. Das ist alleine dir vorbehalten! Er hat auch nicht Hand an meine Brüste gelegt, und seine Finger waren nicht unter meinem Höschen! All das war ... Fantasie!"
Ihre gewisperten Worte fielen völlig unvermittelt in dieses entspannte Schweigen hinein. Meinem Fetisch folgend, hätte ich es vorgezogen, weiterhin an die Wahrhaftigkeit ihrer Erzählung zu glauben. Doch ich spürte, dass es meiner Frau ein Bedürfnis war, mir diese Wahrheit mitzuteilen. Ich drang mit meinen Fingern in sei ein und genoss den Klang ihres hellen Seufzers.
Wie aus dem nichts ploppte ein Fragezeichen in meinem Kopf auf. Eine Ungereimtheit, die meinen Verstand kitzelte und nach einer Antwort verlangte. Ich löste mich von ihr, sah sie nachdenklich an und strich mit meinen Fingern beiläufig um ihren Bauchnabel.
„Was,... was ist?"
„Mein ruheloser Geist hat da ...
... noch eine Frage. Was genau meinst du damit, wenn du sagst- ...ich hab ihn nicht auf den Mund geküsst Frank ...- hatte ein anderer Teil seines Körpers, vielleicht das Vergnügen, Bekanntschaft mit deinen Lippen zu machen?"
Der Blick meiner Frau flüchtete an die Schlafzimmerdecke und schien dort nach einer Antwort suchen. Ertappt! Grinsend, führte ich einen spitzen Kuss in den hellbraun gefärbten Kreis ihrer Areola und sah sie dabei lauernd an. Irgendwie hatte ich den Eindruck als haderte Nicole mit dem was geschehen war.
Gespannt wartete ich ab und tauchte erneut meine Lippen in das weiche Fleisch ihres Busens. Trunken vor Genuss formte mein Mund einen kleinen Wulst aus ihrer Brust heraus und saugte daran, bis schließlich ein roter Fleck auf ihrer hellen Haut leuchtete. Ich führte meine Fantasie an einer langen Leine und ließ in Gedanken, jene besitzanzeigende Markierung zum afrikanischen Abschiedsgruß des heutigen Tages werden.
Ein verschmitztes Lächeln huschte über Nicoles Miene. „Du hast schon wieder diesen Ausdruck mein Schatz!... Dein ruheloser Geist ist wohl vergnügungssüchtig!"
„Wenn du wüsstest!",grinste ich, zwinkerte ihr dabei zu und fühlte erneut eine unbändige Lust in mir aufsteigen, „Bitte erzähl mir, wie es wirklich war!"
Ihr Grinsen schmolz wieder an ihren Wangen hinab. Sie fixierte mich nachdenklich „Ich... ich habe mich, in deiner Abwesenheit von Aman locken lassen und vielleicht das ein oder andere Wort zu viel gesagt."
„Erzähl mir, was passiert ...