1. The Beautiful Black Bull 02


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... tat nichts dergleichen. Stattdessen starrte er mich mit einem ernsten Gesichtsausdruck an und schwieg.
    
    Ich verschränkte die Arme vor meinen nackten Brüsten und blickte mich um. Von Frank war nichts zu sehen. Auch seine Stimme knisterte nicht mehr durch das Babyfon. Das erste Mal, seit dem wir dieses Spiel begonnen hatten, wünschte ich, alles ungeschehen machen zu können. Ich wollte wieder zurück in meinen Heimathafen und von der lockenden Fremde nichts mehr wissen. Zurück in den Schoss liebevoller Wärme und Vertrautheit.
    
    Das Brennen der Sonnenstrahlen auf meiner Haut versiegte abrupt. Die Kühle eines großen Schattens legte sich auf mich. Aman hatte sich aus seiner sitzenden Position erhoben und stand da wie eine alles abschirmende Wand. Das Muskelgebirge, welches unmittelbar vor mir aus dem Boden gewachsen war, hatte seine eigene Schwerkraft. Obwohl ich aufgewühlt war und es nicht wollte, zog es meinen Blick magisch an.
    
    „I... apologize Mrs Weber. I won't touch any part of your body unless you ask me to do so. I don't want to leave but will respect your rules."
    
    Ich schwieg und maß ihn mit einem strengen Blick. Von dem Raubtier war keine Spur mehr zu sehen. Stattdessen war jener wohlmeinende Ausdruck zurückgekehrt. Ich war unentschlossen, wollte ihn bitten zu gehen und doch tat ich es nicht.
    
    Stattdessen erwanderten meine Augen schon wieder seinen Körper. Einen langen Moment standen wir einander gegenüber. Mein Mißtrauen begann zu bröckeln. Ich adsorbierte die ...
    ... stählerne Nackenmuskulatur und die unfassbare Breite seiner Schultern. Schweiß rann über die dunkle Haut und perlte an der gewölbten Brust entlang. Dieser Körper war ein monolithisches Kunstwerk, dass aus der Nähe betrachtet eine schwer zu bändigende Anziehungskraft verströmte.
    
    „You are very special Mrs Weber. A natural beauty and it's very difficult to restrain oneself. So am I allowed to stay?"
    
    Ich ließ meine Augen den gebirgigen Weg schwarzer Muskelhänge wieder hinauf steigen und blickte ihn stumm an. Dann nickte ich knapp und zauberte damit ein zufriedenes Lächeln in seine bauschigen Wangen. Auffordernd reichte er mir die Sonnenmilch und ich guckte ihn fragend an.
    
    „Cream my body!"
    
    „I don't think that you need suntan lotion."
    
    „That's not the point! Your white soul wants to touch this dark body and I like the idea of being creamed by your soft fingers. It should not violate your rules, if we exclude the thrilling areas!"
    
    Ich starrte wie hypnotisiert auf die Flasche mit Sonnenmilch, während jenes lockende Angebot in meinen Verstand sickerte. Das unanständige Ziehen in meinem Bauch kehrte mit aller Macht zurück. Meine Atmung beschleunigte sich. Ohne auf die warnenden Stimmen in meinem Kopf zu hören, griff ich langsam zu. Ich öffnete den Verschluss und ließ einen großen Klecks der Lotion auf meinen Handteller spritzen. Schwer schluckend blickte ich Aman in die Augen. Meine Hand legte sich auf den ovalen Ausläufer seiner tief sitzenden Brust und verteilte langsam ...
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