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The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen
... Eltern zum Kaffee eingeladen waren. Karin würde diesen leckeren Kuchen backen und Opa Ralf, der vernarrt war in seine Enkeltochter, würde wieder die ganze Zeit mit Maja herum albern. „This are the fucking longest legs I've ever touched in my hole life! I think they need an extra portion of this lotion,... don't worry, I take care of your soft skin Mrs Weber!" Die kräftigen schwarzen Finger streiften nun kreisend über meine Oberschenkel und wagten sich bis an mein Höschen heran. Ich schmolz dahin. Unauffällig rutschte Aman mit seinem Unterleib immer weiter in meine geöffneten Beine hinein. Ich spürte meinen Schoss feucht werden. Chaos explodiert in meinem Kopf. Mein Verstand schrie STOP. Doch jener triebhafte Sog der Vergangenheit zerrte mit aller Macht an mir, während ich gleichzeitig an unseren morgigen Ausflug dachte. Nach dem Kuchen würden wir einen Spaziergang machen. Wir alle zusammen. Einmal um jenen See herum, an welchem Frank und ich uns damals kennengelernt hatten. Danach ab auf den Spielplatz. Hoffentlich wird das Wetter gut. Ich sog die Luft scharf ein, als seine Hände mit beiläufig verstreuten Berührungen über meinen feuchten Slip strichen. Gekrümmte Fingerkuppen hakten sich verstohlen in den Saum meines Bikinislips. Seine großen, leuchtenden Augen fixierten mich abschätzend. „I want to see your married pussy. I'm pretty sure you are wet like hell!" Seine anrüchigen Worte prasselten auf mich ein, flogen durch meinen Kopf und erbebten in einem ...
... hektisch treibenden Gedankenstrom. Vielleicht füttern wir später auch noch die Enten. Maja liebt es wenn wir die Enten füttern. Danach vielleicht noch ein Eis bei „Luigi"? Oh mein Gott... Frank liebt Eis! Ja... Er liebt es! Oh mein Gott, er LIEBT ES! Der elastische Stoff meines Slips wurde hinab gezogen. Die Nacktheit die ich in jenem Moment vor diesen fremden Augen verspürte war atemberaubend, doch als die Sonne ihre Wärme auf meinem Venushügel verteilte, setzte mein Verstand wieder ein und ich schrie auf. „STOP!" Mein Kommando feuerte einen volle Breitseite in die aufgeheizte Stimmung und in jenes wirbelnde Chaos, welches wie eine hell blinkende Jahrmarktsgondel durch meinen Kopf kreiste. „What the hell is wrong with you? I said this area is off limit! So respect my rules or leave!" Ich befreite mich schwer atmend aus meiner eingekeilten Position und richtete mein Höschen wieder. Mit pochenden Schläfen blieb ich neben der Liege stehen und blickte auf den verdutzt zu mir auf schauenden afrikanischen Koloss. Anscheinend hatte er nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Schweigend sahen wir uns an. Für den Bruchteil einer Sekunde blitze wieder diese herrschsüchtige Fratze in seinem bulligen Gesicht auf. Er hätte sich mit Leichtigkeit nehmen können, was er in diesem Moment so sehr begehrte. Aman war unglaublich stark und ich war davon überzeugt, dass weder ich noch mein Mann ihn hätten aufhalten können. Ich verfluchte mich für unseren Leichtsinn. Doch mein Nachbar ...