The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... meine Fantasie zukünftig so beflügeln, wie dieser Kuss. Der Anblick stach mir mitten ins Herz und die Eifersucht machte mich rasend.
Aufmerksam vermaßen Nicoles Blicke jeden Zoll meines sehr gemischten Mienenspiels, welches vermutlich eine ganz eigentümliche Komposition getriebener Gefühlswallungen aufwies. Schweigen senkte sich hinab, während unsere tiefen Atemzüge im Hintergrund dahin rauschten. Ich sah in das zufriedene Gesicht meiner Frau. Ein unschuldiges Lächeln schälte sich aus ihrer weichen Miene.
„This lips are all yours my African Beauty, so take what you desire!"
Die nächste Salve quälender Worte wurde auf mich abgefeuert. Das war kein Brainfuck mehr, sondern ein Fick direkt in die Seele. Auf einen zittrigen Unterarm gestützt, zerrte ich hektisch an meiner Hose und befreite meinen pochend harten Schwanz. Im selben Moment brachen jene irrsinnig getürmten Wogen über mir zusammen.
In mehreren Schüben verspritzte ich meinen Samen über ihren Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten. Ich ließ ein brunftiges Stöhnen durch das Schlafzimmer toben. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich ohne physische Stimulation zum Höhepunkt kam. Getrieben von dem erbarmungslosen Seelenfick einer Ehefrau, die genau verstand, was ihr Mann ersehnte.
Meine Hände lösten den eisernen Griff um Nicoles Handgelenke. Seufzend sackte ich auf ihren Leib nieder. Ich sah in das überraschte Gesicht meiner Frau. Doch dann lächelte sie und ich spürte ihre liebevolle Wärme. Glücklich ...
... versank ich im leuchtenden Blau ihrer Augen. Ein leises Flüstern verstreute seine knisternden Sporen in einem dahin gehauchten Säuseln.
„Ich liebe dich Frank,... für immer!"
Mit diesen Worten schloss sie mich fest in ihre Arme und wir küssten uns. Es war der zeitlose und zärtliche Ausläufer eines unvergleichlichen Erlebnisses, dessen Tragweite über diesen Moment hinaus gehen würde. Doch ich war im Hier und Jetzt verhangen. Zeitbemessungen wie morgen oder übermorgen, waren Dimensionen, die gerade weit außerhalb meiner Vorstellung lagen.
Ich wälzte mich seitlich von ihrem Körper herunter und blieb eng an sie geschmiegt liegen. Mein Kopf ruhte auf ihrer Schulter. Unsere Beine waren ineinander verschränkt. Direkt vor meinem Gesicht erhoben sich die sanften Dünungen ihrer weichen Brüste. Die Melange aus verriebener Sonnenmilch und verspritztem Samen, stieg mir in die Nase.
Ich atmete tief ein und genoss diese zeitlose Ruhe nach dem Sturm. Saumselig kreiste Nicoles Hand über meinen Rücken. Behutsam tupften ihre Fingerspitzen die Striemen entlang, welche ihre Nägel gestern in meine Haut gerissen hatten.
„Oh,... oh.... Da habe ich ja was angerichtet!"
„Hmmm,... raunte ich während mein Bewusstsein sich langsam in einen Stand by Modus verabschiedete. Aus halb geschlossenen Liedern bemerkte ich, dass Nicoles andere Hand Kreise auf ihrem flachen Bauch zog. Ihre Fingerspitzen wischten durch mein Sperma und transportierten Reste aus jenen amorphen Placken dem Unterleib ...