The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... entgegen. Ihr Bein hob sich von meinem Oberschenkel und in Nicoles Schoss setzte ein rhythmisches Schmatzen ein.
„Das ist doch eigentlich mein Job... oder nicht?",dröhnte meine behäbige Stimme aus einem schiefen Grinsen heraus.
„Chapeau mein Schatz...",kicherte sie leise, während das Schmatzen weiter in meinen Ohren kreiste. „Du hast es ja vorgezogen einfach ohne mich zu kommen, also muss ich wohl selber Hand anlegen. Wenigstens mache ich es nicht heimlich!"
Ich grinste noch etwas breiter und schickte meine Finger zur Unterstützung unter den Saum ihres Bikinihöschens. "Wer so gnadenlos zu erzählen weiß, darf sich über vorzeitigen Applaus nicht beschweren."
Mein Blick schob sich aus ihrer Armbeuge aufwärts. Ein funkensprühendes Grinsen begegnete mir. Ich liebte diesen Ausdruck in ihrem Gesicht und spulte gedanklich zu jenem Tag zurück, an welchem ich ihrem einzigartigen Charme erlag.
...
Es war vor fast genau vier Jahren. Die Sonne strahlte sengend durch das dichte Geäst der Bäume. Im Schattenspiel der Blätter vielen Lichtpunkte, wie ein Goldregen, auf das trockene Gras hinab. Zahlreiche Spaziergänger und Hobbyläufer frequentierten an jenem Tag den Rundweg um einen See.
Drückend heiße Schwüle hing in der Luft. Unmengen winziger Gewittertierchen schwirrten umher und stürzten sich auf die kreischenden Farben bunter T-Shirts oder anderer lockender Oberflächen. Wenn man nicht aufpasste, flogen sie einem auch in den offen stehenden Mund.
Ich absolvierte ...
... gerade eine Joggingrunde um jenen See, als Nicole mir, zusammen mit einer anderen Frau, entgegen spaziert kam. Unverwandt strahlte sie mich im Vorbeigehen an. Ich war wie verzaubert, auch wenn ich damals gar nicht der Auslöser für dieses hübsche Lächeln war. Der Zufall, wollte es, dass sie in jenem Moment, ihren funkensprühenden Charme in meine Richtung verteilte. Es entlockte meinem verschwitzten Läufergesicht, ein dümmliches Staunen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen.
Von Natur aus bin ich kein verquirlter Romantiker, der hinter jedem hübschen Gesicht die Liebe seines Lebens vermutet. Es war weiß Gott keine Seltenheit, auf dieser Laufstrecke einer hübschen Spaziergängerin oder reizvollen Joggerin zu begegnen. Insbesondere in der Sommerzeit. Aber an jenem Tag war es so, als würde mich aus heiterem Himmel ein Blitz treffen.
Ich lief weiter meine Runde entlang. Doch dann, ohne darüber nachzudenken, vollzog ich, eine hundertachtzig Grad Kehrtwende. Ich folgte ihr und holte sie ein. Mit zwei Schritten Abstand blieb ich nach Atem ringend vor ihr stehen. Nicole blickte mich überrascht an und einen Moment lang wusste ich nicht was ich sagen sollte. Nie zuvor hatte ich so etwas bei einer wildfremden Frau getan.
Ich starrte sie wortlos an. Das Schweigen wurde peinlich und bevor sie mich als einen stalkenden Perversling abstempelte, tropften ein paar brauchbare Worte aus meinem stockenden Verstand heraus.
„Du... ich meine... Sie... sie sind die hübscheste Frau, die ich jemals ...