Alter Bulle Teil 04
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Problem. Du wirst wiederkommen und vertrau mir, du wirst sie alle kennenlernen."
„Oh." Ich sah ihr Zittern während sie den Blick noch einmal die lange Reihe der Schlagwerkzeuge entlang gleiten liess. Dann grinste sie leicht und flüsterte: „Ja!"
Jetzt fiel ihr Blick in eine der versteckteren Ecken des Raums.
„Ach du... ist das ein Gynäkologen-Stuhl?" Noch während sie fragte schritt sie eilig darauf zu.
„Mit einigen sehr interessanten Modifikationen und selten in Schwarz anzutreffen, aber ja, klar."
Ich konnte ihr ansehen, dass sie am Liebsten sofort auf den Stuhl gehüpft wäre, blieb aber stumm.
„Ich weiss, ich soll nicht selber...", begann sie zaghaft, nahm mein Lächeln aber bereitwillig als Zeichen der Zustimmung dazu, weiterzusprechen. „Der macht mich nass. Ich meine, ich habe noch nie, da war nie etwas, nur, nur dass ich es mir schon so oft vorgestellt habe in so einem Teil mißbraucht zu werden, dass ich mich schon kaum noch zum Frauenarzt traue, auch wenn ich natürlich eine Ärztin habe, aber trotzdem, dass ist so eine meiner ganz heimlichen Wichsfantasien, davon weiss nicht einmal Jens was und irgendwie werde ich immer ganz kribbelig..."
Ich ging zu ihr und legte einen Finger auf ihre Lippen. Den sie sofort küßte und leckte. War die Kleine scharf!
„Dann hast du ja etwas, worauf du dich bei deinem nächsten Besuch freuen kannst. Oder bei deinem übernächsten. Schauen wir erst einmal, wann du dir eine Belohnung verdient hast. Eine Sache: du darfst ...
... niemals darum bitten, sonst sitzt du da nie drin. Verstanden?"
„Ja, Daddy." Ihr Blick sank zu Boden ohne dass ihr Maul von meinen Fingern abliess.
„Weisst du noch, was ich dazu gesagt habe, was ich mit deinen Nippeln machen will?"
Ihre Augen hoben sich zu meinen und sie nickte, lutschte fest und tief an zwei Fingern.
„Deine pralle Fotze und vor allem dein Riesenkitzler schreien auch danach." Ich deutete mit dem Kopf auf den Stuhl. „Der perfekte Ort dafür."
Julia blieb stumm, ihr Nicken ging weiter und weiter.. Sie schluckte schwer und traute anscheinend ihrer Stimme nicht.
Ihr Blick in diesem Moment war der sehnsuchtsvollste, den sie mir bisher geschenkt hatte.
„Da stecken aber eine Menge aufgestaute Gedanken in dir. Hoffentlich erschrickt dich die Realität nicht." Ich lachte. „Doch wird sie garantiert. Fluchtgedanken?"
Ihr Kopf flog energisch von Seite zu Seite. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich.
„Schade, mir wäre gerade danach, dich einzufangen und deinen Widerstand zu brechen. Du machst es mir fast zu leicht." Ich hob sie hoch, trug sie durch den Raum und warf sie über einen kräftigen runden Balken, der ungefähr in Bauchhöhe zwischen zwei senkrechten Trägern montiert war. „Schauen wir mal, wie leicht dein Arsch zu haben ist."
Ich packte ihre Hände und fesselte sie an einen Ring, der genau unter dem Balken im Boden verankert war. Dann zog ich ihre Füße zu den Trägern und fixierte sie mit weit gespreizten Beinen. Ich Gewicht lag ...