1. Alter Bulle Teil 04


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    Nicht nur war ihr süßer Hintern ein wundervoller Anblick während sie in der Küche hantierte, sie konnte sogar ein perfektes Omelette zubereiten. Dafür bekam sie sogar etwas davon ab.
    
    Mit nicht sonderlich subtilen Hinweisen, wie etwa der Bemerkung, dass ich ihr schönes Halsband gestern gar nicht richtig benutzt hätte, hatte sie mich dazu gebracht, es ihr nach der Dusche wieder anzulegen, diesmal komplett mit Leine. Gut, wieder einmal gab sie von unten die Anweisungen, aber da wir bevor unser Spiel begonnen hatte nicht wirklich ihre Vorlieben und Grenzen diskutiert hatten und auch jetzt keine Zeit damit vergeuden wollten, musste ich wohl damit Leben, während ich mich auf sie einstellte. Ich hatte genug Erfahrung damit, wie man ein solches Verhalten im Laufe der Zeit korrigierte.
    
    Jedenfalls kniete sie nun zufrieden auf einem Kissen neben meinem Stuhl und bedankte sich brav für jeden Happen, mit dem ich sie fütterte. Julia war nach dem Aufwachen verblüffend schnell wieder in ihre Rolle gefallen. Wie oft hatte ich schon bei solchen Gelegenheiten den Psychologen spielen müssen, wenn am Morgen danach die Scham über das eigene Verhalten im Rausch der Lust aufkam. Besonders bei den neugierigen Frischlingen in der Szene.
    
    Julia fühlte sich wohl, wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser. Selbst als sie nach dem Einschalten ihres Phones Jens' 16 Anrufe in Abwesenheit entdeckt hatte, benötigte sie nur einen Moment des Überlegens, bevor sie ärgerlich eine knappe Textnachricht ...
    ... schickte.
    
    ‚Du hast so lange darum gebettelt, jetzt nerv nicht, wenn du es endlich bekommst. Du spielst erst heute Abend wieder eine Rolle in meinem Leben.'
    
    An Entschlossenheit fehlte es ihr jedenfalls nicht. Auf meinen skeptischen Blick hin, schickte sie doch noch ein kurzes: ‚Liebe dich trotzdem.', hinterher.
    
    Der einzige Moment des Zögerns war aufgetaucht, als ich ihr eine Tube mit extra starkem Haargel gereicht und ihr befohlen hatte, die Haare schön glatt und fest nach hinten an den Kopf zu kleben.
    
    „Echt so schlimm?", hatte sie verstört gefragt.
    
    „Aber hallo. Wenn du beim nächsten Mal nicht mit einer vernünftigen Frisur bei mir auftauchst, scher ich sie dir ab."
    
    Dazu wusste sie ausnahmsweise einmal keine Antwort und kämpfte offenbar damit, ob ich das wirklich ernst meinte.
    
    Mein nachgeschobenes: „Außerdem stört es meine Sicht, wenn ich deine hübsches Mäulchen ficke.", hatte ihr verschmitztes Lächeln schnell wieder zurückgebracht.
    
    Nachdem sie das dreckige Geschirr auf den Knien zum Geschirrspüler gebracht hatte, nahm sie das Ende ihrer Leine in den Mund, kroch zu mir und machte Männchen.
    
    Ich nahm erst einmal ihre verlockend präsentierten Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie nicht zu zart, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Lider flatterten und sie drückte ihre Brüste weiter vor.
    
    „Du hast wirklich vorwitzige Zitzen. Irgendwann werde ich mir ein paar Stunden Zeit nur für diese beiden nehmen." Meine Worte erzeugten ein leises Beben in ...
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