Alter Bulle Teil 04
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... sich mit Sicherheit auch auf meine Hand in ihrem Schoß. Aber ich liess sie nicht, ging jede ihrer Bewegungen mit, so dass sie keinerlei Reibung zustande brachte.
„Ein echtes Ficktier werde ich aus dir machen. Drei Löcher und ein ein paar Titten. Willenlos und läufig."
„Jajajajajajajajaoohhhhhh..." Enttäuscht zuckte ihre Möse meinen verschwindenden Fingern hinterher, die ich ihr ins Maul steckte und die sie sofort sauberschleckte.
„Ich sehe, wir verstehen uns. Was meinst du, wie stolz Jens auf dich ist, wenn er das perfekte Bückstück zur Frau hat." Ich stand auf und zog an der Leine. „Komm. Ich weiss wie neugierig du darauf bist mein Spielzimmer zu sehen."
Das rhythmische Geräusch ihrer Hände und Knie auf dem Boden war Musik in meinen Ohren.
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Das einstöckige Nebengebäude mit dem Tonstudio war groß, größer als ich es sinnvoll mit dem Eingangsbereich, dem Freizeitraum, den einzelnen Probekabinen und dem Studio selbst füllen konnte. Hinten im Flur gab es eine Tür, die in den hinteren Teil des Gebäudes führte, eine Tür durch die so gut wie keiner von den Musikern und Technikern je gegangen war, immer fest verschlossen von mir höchstpersönlich. Na ja, da war diese Bassisten einer Prog-Metal-Band... aber das ist eine andere Geschichte.
Ich öffnete die Tür und bedeutete Julia, vor mir in den riesigen Raum zu treten, der nur durch die verschiedenen Gerätschaften in verschiedene Bereiche unterteilt war. Die gegenüberliegende Wand wurde von einem riesigen Bett ...
... dominiert, eher eine Spielwiese aus sechs Matratzen, die ich speziell angefertigt hatte, und die natürlich auch so einige Besonderheiten auswies. Über die Jahre hatte ich immer wieder in diesen Raum investiert, mittlerweile hätte er jedem professionellen BDSM-Studio zur Ehre gereicht.
Nach dem ersten Meter stoppte der schnucklige Hintern vor mir und Julia versuchte, all die verschiedenen Dinge in sich aufzunehmen. Bei einigen rätselte sie wahrscheinlich erst einmal, wozu sie gut waren.
„Sieh dich ruhig um. Du darfst auch aufstehen."
Ich setzte mich in einen der Sessel und beobachtete, wie Julia durch den Raum streifte. Verängstigt wirkte sie keinesfalls, eher wie ein Kind im Spiezeugladen. Immer wieder glitten ihre Hände prüfend über Oberflächen, testeten die Stabilität der Käfige, der Stangen und Gerüste. Dann ging sie dazu über, Peitschen, Paddel, Stöcke und Gerten von ihren Haken zu nehmen und zu inspizieren. Mit einem der Tischtennisschläger-artigen Paddel hieb sie sich einmal prüfend auf den Schenkel und stiess eine Grunzlaut aus.
„Wow, das zieht ganz ordentlich!" Der Blick mit dem sie mich ansah war vorsichtig herausfordernd.
„Du hast keine Ahnung. So weit wollte ich mit dir zum Start auch noch nicht gehen. Aber wenn du neugierig bist, leg ein paar auf den Tisch neben dir und ich zeige dir zumindest noch die Unterschiede."
Ihr innerer Kampf war deutlich sichtbar, dann hängte sie das Paddel wieder an seinen Haken und sah mich schuldbewusst an.
„Kein ...