Alter Bulle Teil 04
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... die Fesseln nicht gewesen, ihr Orgasmus hätte sie mir vom Schwanz gerissen. Fasziniert beobachtete ich, wie die Muskeln ihrer Schenkel und ihres Rückens reliefartig vortraten. Die Lederriemen um ihre Gelenke knarrten unter der Last und ich konnte unter meinen Händen nur noch hart pochende Muskeln spüren.
Sie konnte nur von analen Reizen kommen! Und das hatte ernsthaft noch keiner vor mir herausgefunden? Fast hätte mich dieser Gedanke mit ihr kommen lassen. Der Hormoncocktail der durch mein Hirn flutete war aber viel zu gut, als dass ich schon hätte aufhören wollen, also ritt ich meine eigene Welle weiter.
Für eine Weile liess ich es dabei etwas ruhiger angehen, während ihr stetiges, leises: „DankedankedankedankeDaddydaswarderHammerDaddymachdassdasnieaufhörtDaddyfickdeinekleineSaudankedankedanke.", meinen Schwanz auf Höchstleistung hielt. In ein paar Minuten würde das wieder in Schreie und Winseln übergehen. Das kannte ich schon.
Julia war jedoch aus einem anderen Holz geschnitzt als viele ihrer Gechlechtsgenossinnen. Für eine überraschend lange Zeit ritt sie die Welle mit mir, keuchte immer wieder ruckartig, so als wolle sie noch einmal kommen, schaffte es anscheinend aber nie so ganz. Ich genoss einfach das Gefühl ihres frischen Hinterns und ihren Enthusiasmus. Als ihr geschundenes Fleisch und ihr Magen sie langsam aber sicher doch von ihrem High herunterbrachten, war sie immerhin schlau genug, nicht um Gnade zu betteln. Solchen Worten und Lauten konnte ich nämlich ...
... stundenlang genüßlich und geil zuhören, so viel hatte sie begriffen. Sie kam von allein auf die klügere Variante.
„Gib mir dein Sperma. Bitte, Daddy. Pump deine kleine Sau richtig schön voll. Gib mir noch einen Einlauf, aber diesmal nicht aus der Flasche." Das Reinigungsritual heute Morgen hatte ihr nicht gefallen. Mittlerweile wusste sie, wie nötig es gewesen war.
„Du willst meinen Saft?" Es zog mir eh schon viel zu lange in den Eiern. Ein wenig betteln wollte ich bloß schon noch hören.
„Bitte! Spritz es mir rein. Markier dein Revier." Wenn ich mich wirklich einmal in Ruhe mit ihr beschäftigen wollte, würde ich sie ernsthaft knebeln müssen. Sie hatte so eine Art mit Worten umzugehen... „Besitz meinen Arsch. Besitz mich. Sei mein Gott. Ich werde jeden Abend zu deinem Schwanz beten. Jeden Morgen auch wenn du willst. Ich werde mich vor mein Bett knien und mein ganz persönliches Gebet für meinen Götterschwanz aufsagen, jeden Tag, den du mich nicht ficken kannst." Das war neu.
Das war scharf!
Ich hatte schon Frauen ihr Schlampenmantra aufsagen lassen, immer und immer wieder. Das hier hatte einen ganz neuen Dreh.
„Auch wenn dein Jens dabei ist?"Ich machte jetzt kürzere Stöße, glitt nur noch mit der Eichel durch ihren Schließmuskel, um den größtmöglichen Reiz zu erreichen. Wie ich dieses Weib vollspritzen wollte.
„Besonders wenn Jens dabei ist. Von mir aus kann er dazu wichsen, von mir aus kann er dazu heulen, ist mir egal."
„Ich vermute, irgendwann macht er ...