Alter Bulle Teil 04
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihrem Körper und ich bekam einen lüsternen Blick vom Feinsten, durchzogen von einem Hauch von Angst. Genau wie ich es mochte.
„Heute ist aber zuerst deine jungfräuliche Rosette an der Reihe." Ich nahm die Leine aus ihrem Mund. „Oder hat nur dein Mann dich da noch nicht genommen?"
„Einer, aber das ist laaaaaange her. Jens hat es einmal versucht, nach meinem ersten ‚Aua' abgebrochen und sich dann den halben Abend lang entschuldigt."
„Ich halte es für sehr sicher, dass du heute nicht enttäuscht wirst, Kleines."
„Auch nicht wenn ich kratze, beisse, spucke und Zeter und Mordio schreie?"
Ich lachte nur.
„Versprochen?"
Meine Ohrfeige riss ihren Kopf zu Seite. Ich packte ihr Kinn und zwang es wieder nach vorne. Zog mit der anderen Hand die Leine stramm.
„Ich habe dir bisher eine Menge durchgehen lassen, weil wir uns noch nicht wirklich gut kennen. Das hört jetzt auf, Fräulein. Ich kann wesentlich mehr austeilen, als du einstecken kannst, also leg es nicht darauf an, dass ich mit der Brechstange arbeite. Ab jetzt hören deine Versuche mir Anweisungen zu geben auf."
Ich knallte ihr noch eine.
„Du spurst ab jetzt und nimmst, was ich dir gebe."
Die nächste, diesmal mit der anderen Hand.
„Ja, Daddy."
Noch eine Ohrfeige.
„Ich gehorche doch, Daddy!"
Noch eine. Es war Zeit, dass sie lernte auch Dinge zu ertragen, die nicht auf ihrem Fahrplan standen.
Noch eine Ohrfeige.
„Ich weiss. Aber das macht mir Spaß."
Noch eine, etwas leichter ...
... diesmal.
„Und wozu ist meine Fotze hier?"
„Damit du Spaß mit mir hast, Daddy." Dumm war sie selbst jetzt nicht.
Noch eine. Fester.
„Falsch. Warum bist du hier?"
„Damit du mich ficken kannst?"
Ihre Wange nahm langsam eine schöne Rötung an. Zeit, sich mehr um die andere Seite zu kümmern. Dummerweise musste sie morgen wieder arbeiten. Aber ein wenig Spaß gönnte ich mir noch.
„Falsch. Warum bist du hier?"
„Aber, Daddy...?"
Klatsch.
„Warum bist du hier?"
Ein Blitzen in ihren Augen, Verwirrung.
Klatsch.
„Damit...bitte..."
Klatsch.
„Damit ich Gehorsam lerne!"
„Schon näher." Sanft strich ich mit der Hand über ihre Wange bevor sie die nächste verpasst bekam.
„Damit du mich dressieren kannst."
„Sehr gut." Ich beendete mein Spiel mit den Ohrfeigen, allerdings nur, weil ich sie nicht mit dick geschwollenen Wangen zur Arbeit schicken wollte. Es machte sie nämlich an, auch wenn sie es sich noch nicht eingestehen wollte. Zur Untermauerung griff ich zwischen ihre Beine und glitt mit zwei Fingern in ihre butterzarte Möse.
„So lange, bis du nicht mehr selber zu denken versuchst."
„Ja."
„So lange bis du auf eine Fingerschnippen angekrochen kommst und alles tust, was ich verlange. Immer. Überall."
„Ja, bitte." Ihr Becken geriet in Bewegung, versuchte meine Finger zu ficken, die still in ihr verharrten.
„So lange, bis du nass wirst wenn ich auch nur in den Raum komme, wenn du nur meinen Namen hörst."
„Ooooh, ja! Bitte!" Das bezog ...