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Vom Fuckboy zum Fucktoy 09
Datum: 21.09.2020, Kategorien: Transen
Vom Fuckboy zum Fucktoy 09 -- Das Kartenhaus stürzt ein Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich immer noch in Franks Armen. Ich hatte wirklich gut geschlafen. Allerdings merkte ich, dass ich meinem Hintern gestern ganz schöne Strapazen zugemutet hatte. In der Nacht war einiges von Franks Saft aus mir herausgelaufen und war nun halb auf meinen Pobacken und meinen Beinen getrocknet. Ich entschied mich schnell aufs Klo und unter die Dusche zu springen. Frank schlief noch tief und fest als ich mich aus dem Bett stahl und mich auf den Weg ins Bad machte. Als ich auf der Toilette saß, merkte ich allerdings, dass ein Großteil von Franks Sperma immer noch in mir steckte. Irgendwie bereitete mir das ein warmes Gefühl im Bauch. Ich hatte die ganze Nacht damit geschlafen. Mit einem Teil von Frank in mir. Keine Ahnung warum mich das so erregte. Trotzdem ließ ich den Rest von Franks Saft nun in die Kloschüssel tropfen. Danach sprang ich unter die Dusche. Ich beeilte mich. Ich wollte unbedingt nochmal zu Frank ins Bett kriechen bevor er aufwachte. Dazu wollte ich mich vorher auch noch einmal frisch spülen. Allerdings merkte ich schon beim Einführen des Klistiers, dass daraus heute nichts werden würde. Es brannte wie Feuer. Ich war zu Tode betrübt. Fast wären mir schon wieder die Tränen aus den Augen gerannt. Gestern war es dann wohl doch ein bisschen viel gewesen. Niedergeschlagen trottete ich den Gang zu Franks Zimmer entlang. Als ich die Tür öffnete und ...
... hineinschlüpfte, merkte ich das Frank gerade am Aufwachen war. Ich kuschelte mich zu Ihm. Er zog mich mit seinen starken Armen ganz nah an sich heran. Wieder begann er meinen Hals zu küssen. Ich bemerkte seinen steifen Schwanz an meinem Po. Du Frank, sagte ich niedergeschlagen. Leider wird das mit dem Sex heute nichts. Ich bin total wund, sagte ich. Frank grummelte hinter mir etwas, was ich aber nicht richtig verstand. Ich hoffe das ist ok für dich, setzte ich nochmal an? Frank hob seinen Kopf. Kein Problem, murmelte er. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten um Spaß zu haben. Dann lies er seinen Kopf wieder in sein Kissen fallen. Nun lächelte ich auch. Ich wusste auf was er hinaus wollte. Und meinem Mund ging es ja ausgezeichnet. Ich griff ihm zwischen die Beine und bekam sein bestes Stück auch gleich zu fassen. Es war bereits steinhart. Ich fing an, es mit meiner Hand leicht zu wixen. Dabei begann ich seine Brust zu küssen. Frank brummte dabei genüsslich. Langsam bewegte ich mich nun über seine Brust weiter nach unten zu seinem Bauch. Dabei küsste ich ihn alle paar Zentimeter. Frank schien diese Behandlung zu gefallen. Ich verschwand dabei mit meinem Kopf immer weiter unter der Bettdecke. Frank streichelte mir dabei über mein Haar. Endlich kam ich mit meinem Gesicht an Franks Genitalbereich an. Ohne lange darüber nachzudenken, stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann gierig daran zu saugen. Irgendwie schmeckte er heute anders. Nicht wirklich ...