Vom Fuckboy zum Fucktoy 09
Datum: 21.09.2020,
Kategorien:
Transen
... schlecht, aber doch irgendwie herber. Und sogar etwas nussig, bildete ich mir ein. Trotzdem gab ich mir alle Mühe und saugte und leckte wie ein Weltmeister an Franks Eichel.
Ich spielte gerade mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen herum, als es mir wie Schuppen von den Augen fiel. Scheiße. Im wahrsten Sinne des Wortes. Frank war ja, nachdem er mich gestern Nacht noch ohne Kondom genommen hatte nicht mehr auf der Toilette gewesen. Das bedeutete, dass ich hier gerade einen Penis im Mund hatte, der Stunden zuvor noch in meinem Hintern gesteckt hatte.
Oh Gott, das war ja ekelhaft. Aber jetzt war es auch schon zu Spät. Ich hatte ihn ja schon einige Zeit im Mund gehabt. Trotzdem graute es mich ein wenig. Aber ich öffnete erneut den Mund und lies Franks Eichel wieder über meine Lippen gleiten.
Ich wixte nun schneller mit meiner Hand und versuchte nicht mehr allzu viel daran zu lecken. Gott sei Dank kam Frank in diesem Moment auch schon. Er spritzte mir ohne Vorwarnung tief in den Rachen. Ich verschluckte mich fast. Aber ich konnte seine gesamte Ladung in meinem Mund aufnehmen. Ich schluckte es. Dieses Mal machte es mir das erste Mal keinen Spaß, Franks Saft herunter zu schlucken.
Ich stand schnell auf und meinte zu Frank, dass ich ganz dringend Zähne putzen müsse. Frank grinste nur. Ich glaube er wusste den Grund meiner Reaktion. Ich mache derweil Kaffee, sagte er als ich förmlich aus dem Zimmer stürmte.
Im Bad spülte ich mir den Mund gleich dreimal mit ...
... Mundwasser aus. Danach putzte ich Zähne. Eigentlich war es ja aber gar nicht so schlimm gewesen. Der Geschmack war eigentlich ganz ok. Nur das Wissen wo der vorher war, machte es irgendwie eklig. Nochmal brauchte ich das definitiv nicht, sagte ich zu mir und verließ das Badezimmer.
Als ich die Küche betrat, sah ich gerade noch wie Frank zwei Tassen Kaffee vor sich stehen hatte und gerade etwas in eine der beiden Tassen fallen ließ.
Was machst du denn da, fragte ich? Frank zuckte zusammen.
Ähm nichts, nur Kaffee, stammelte er.
Und was hast du da in meine Tasse noch mit reingetan, wollte ich wissen?
Frank lief knallrot an. Das war nichts, sagte er.
Ich habe es doch gesehen, sagte ich. Das war irgendeine Tablette. Jetzt sag schon was du mir hier einflößen wolltest? Ich war richtig sauer. Was wollte er mir hier verabreichen? Hatte er heute Sex unter Drogen für unseren Sonntag geplant?
Frank wand sich weiter und behauptete er hätte nicht in meinen Kaffee getan. Ich ging auf Ihn zu. Er hatte sich einen Morgenmantel angezogen. Zielsicher griff ich in eine der Taschen. Frank versuchte meine Hand abzuwehren. Aber ich war schneller und bekam einen Blister mit Tabletten zu fassen. Ich zog es schnell zu mir.
Und was ist das, wollte ich wissen? Ich war jetzt wirklich geladen.
Frank verzog das Gesicht. Er ging langsam in Richtung seines Stuhls und ließ sich darauf fallen. Ok, schon gut ich sage es dir. Aber du musst mir versprechen nicht sauer zu werden, versuchte er mich ...