1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 07


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    In dieser Geschichte sind alle Personen, die sich an sexuellen Aktivitäten beteiligen, mindestens 18 Jahre alt
    
    Nach einer wahren Begebenheit.
    
    „Unsere Buchhaltung ist derzeit leider sehr chaotisch, daher wir freuen uns auf den baldigen Beginn unserer Zusammenarbeit", teilte der Leiter des christlichen Verlagshauses Regina am Telefon mit und vereinbarte mit ihr einen ersten Arbeitstermin. An jenem Montagvormittag hätte sie Bäume ausreißen können vor guter Laune.
    
    Außerdem hatte Regina ihre Pflicht gegenüber Polizeimeisterin Meyer erfüllt. Sie räumte in der Küche das Frühstück ab, und ihre Augen glitzerten vergnügt. Die Stimmungslage ihrer Kids war genau gegenteilig. Deren Auftrag stand noch aus, und Meyer hatte sich für diesen Vormittag angekündigt. Nils hockte am Küchentisch und biss sich auf die Lippen. Imke saß mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und umschlang ihre Knie. Beide gaben ein jämmerliches Bild ab, fand ihre Mutter.
    
    „Ach, kommt schon. Das kriegt ihr bestimmt gut hin. Mir haben meine Aufgaben viel Spaß gemacht", sprach Regina ihren Kids Mut zu.
    
    Diese glotzten betrübt Löcher in die Luft. Regina beugte sich zu ihrem Sohn herunter. Sie nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn auf den Mund. Nils erwiderte die Liebkosung und hatte auch nichts dagegen, dass sie sein Gemächt knetete. Erwartungsgemäß versteifte es sich, aber die Verzagtheit wich nicht aus seinem Gesicht. Etwas enttäuscht verließ sie die Küche und setzte sich zu ihrer Tochter aufs Sofa. ...
    ... Auch sie bekam von ihrer Mutter einen Zungenkuss, und als Reginas Hand ihren Körper herunterfuhr, öffnete Imke bereitwillig ihre Beine und ließ sich durch die Hose ihre Muschi massieren. Das Mädchen stieß jedoch nur ein niedergeschlagenes und kaum lustvolles Seufzen aus.
    
    Regina behelligte ihre Kinder nicht weiter und setzte sich auf die Terrasse, wo sie auf ihrem Handy den Online-Shop eines Modeunternehmens durchstöberte. Die 38-Jährige merkte ein halbes Dutzend Kleidungsstücke vor, die sie sich von ihrem ersten Verlagshaus-Honorar gönnen würde. Zufrieden schlürfte sie an ihrem Eistee. Eine gute halbe Stunde später klingelte es an der Haustür, und Regina kehrte ins Wohnzimmer zurück.
    
    Nils machte auf, und Polizeimeisterin Meyer trat in den Flur -- gefolgt von ihrem Kollegen Severino und dessen Halbschwester. Letztere schien nicht gewusst zu haben, auf wen sie treffen würde, denn bei Reginas Anblick wurde ihr Gesicht kreidebleich.
    
    „Du hast mein Geld gestohlen!", stieß Janine wütend aus und rannte auf sie zu.
    
    Die übrigen Anwesenden sahen Regina verdutzt an. Niemand wusste davon, dass die Bilanzbuchhalterin sich an Janines Kasse bedient hatte. Kurz bevor die Fotografin Regina an die Gurgel springen konnte, trat Meyer dazwischen.
    
    „Na, na! Ich will hier keinen Zickenterror", sagte sie in einem strengen Polizeiton. Die 38-Jährige zuckte unschuldig mit den Schultern. Janine stand mit verkniffenem Gesicht da und ballte die Faust hinter dem Rücken. Die Polizistin brachte ...
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