Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 07
Datum: 21.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Mittzwanzigerin außer Reichweite in die Küche. Anschließend wandte sie sich an Regina: „Du verschwindest jetzt von hier. Nimm mein Tablet mit. Wir treffen uns in zwei Stunden in der Lichtung. Ich mache hier solange Action mit den anderen."
Die 38-Jährige nickte servil, froh darüber, sich Janines Groll entziehen zu können. Sie schnappte sich den Tabletcomputer vom Wohnzimmerregal, winkte ihren belämmert dreinblickenden Kindern zu und verkrümelte sich aus dem Ferienhaus.
Regina stellte ihr Auto auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Strand ab. Sie hatte im Supermarkt noch ein paar Besorgungen gemacht und verstaute Meyers Tablet-PC, eine Flasche Mineralwasser und ein wenig Knabberkram in ihrer Tragetasche. Um zum etwa einen halben Kilometer entfernten Waldrand zu gelangen, musste sie den FKK-Bereich durchqueren. Die 38-Jährige hielt kurz inne und beschloss, schon auf dem Parkplatz blankzuziehen. Für sie war es mittlerweile ein befreiendes Gefühl, entblößt den Strand zu betreten. Selbstbewusst schritt sie durch den Sand und spürte die erstaunten Blicke der Strandbesucher auf ihrem Luxuskörper. Die Geschehnisse in ihrem Urlaub hatten eine exhibitionistische Ader in ihr geweckt. Sie wusste ja, dass sie sich mit ihrem Äußeren nicht zu verstecken brauchte. Auch auf dem FKK-Strand zog sie das allgemeine Interesse auf sich. Zwei junge, gutaussehende Kerle gafften auf ihre Titten und ihre unbehaarte Muschi. Regina glotzte zurück und ließ ein breites Grinsen aufblitzen, als ...
... sich die Schwänze der Jungs langsam aufrichteten. Errötet machten sich die Jugendlichen aus dem Staub. Regina setzte amüsiert ihren Weg fort und schlug sich ins Dickicht des Wäldchens.
Sie fand die Lichtung unberührt vor. Die Bruthitze des Vortags war Vergangenheit, auch wenn die Temperaturen noch immer um die 30 Grad Celsius lagen. Sie hörte das Vogelgezwitscher, den Wind, der durch die Wipfel fegte und größere Äste knarren ließ, und roch die Düfte der Moose und Baumharze. Regina war gerne hier. Auf der Picknickdecke, die sie aus dem Kofferraum mitgenommen hatte, machte sie es sich gemütlich und widmete sich wieder der Klamotten-Website auf ihrem Handy.
Gerade als Regina ein schickes Cocktailkleid entdeckt hatte, raschelte es im Geäst. Sie erblickte Meyers sommersprossiges Gesicht im Gebüsch. Die Frauen lächelten einander an, und die Polizeimeisterin stieg durch das Gestrüpp. Sie betrachtete die nackte Bilanzbuchhalterin und sagte: „Oh, hier ist ja FKK-Gebiet. Dem muss ich mich wohl anpassen." Sie stellte ihre Sporttasche ab und fing an, sich das Diensthemd aufzuknöpfen -- verführerisch genug, dass Regina das Handy zur Seite legte und ihren Striptease verfolgte. Nachdem Meyer Hemd, Dienstwaffe, Schuhe und Hose abgelegt hatte, fiel der 38-Jährigen einmal mehr der durchtrainierte und wohlgeformte Körper der Polizistin auf. Arme und Beine waren straff, fest und nicht übertrieben muskulös. Auf ihrem flachen Bauch deutete sich ein Sixpack an. Für so eine Figur müsste ich wohl ...