1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 07


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ausschließlich auf den Bildschirm, sondern lugte immer wieder auf Meyers Scheide.
    
    „Dir gefällt meine Muschi, hm? Ich habe nichts dagegen, wenn du sie berührst", lächelte die Polizistin.
    
    Zaghaft wanderte die Hand der 38-Jährigen zum rotfarbenen Busch der Polizeimeisterin.
    
    „Oh Imke... Saug an meinem Kitzler!" -- „Justins Samen schmeckt so geil!"
    
    In Großaufnahme schleckte Imke an Justins Ejakulat aus Janines Spalte. Nun waren auch Meyers Finger zwischen Reginas Schenkeln zugange. Die beiden Frauen masturbierten sich gegenseitig und stöhnten um die Wette. Regina versank in Meyers grünen Katzenaugen. Unausweichlich der Kuss, der folgte: Wild, temperamentvoll und lüstern verschlangen sich ihre Zungen ineinander. Reginas Finger glitten über Meyers feuchte Muschi.
    
    „Komm, lass es uns tun", raunte die Polizistin. Ohne zu wissen, was sie genau vorhatte, ließ Regina sich von ihr auf der Picknickdecke nach hinten drücken. Meyer lag dabei seitlich und rutschte mit gespreizten Beinen Reginas Muschi entgegen. Die Polizeimeisterin begann, sich rhythmisch zu bewegen. Regina verstand, dass sie sich in dieser Beinschere gegenseitig klitoral stimulierten -- mit dem Kitzler der Sexpartnerin. Die Polizistin hatte ihre Hände frei und verwöhnte Regina mit den Fingern, indem sie zuerst ihren Nacken, dann ihre Brüste streichelte. Die Bilanzbuchhalterin knetete ebenfalls die Titten der Beamtin. Es fühlte sich unanständiger an als bei Imke und intimer als bei Janine. Stürmisch rieben sie ...
    ... ihre Kitzler aneinander. Regina stützte ihre rechte Hand auf dem Waldboden ab und presste sich gegen Meyers Vulva. Die 38-Jährige war wie elektrifiziert. Unbedingt musste sie mit ihrer Tochter in dieser Scherenstellung vögeln, nahm sie sich vor. Der Fick endete für Regina mit einem kleinen, aber feinen und ungewöhnlich langen Orgasmus.
    
    Hechelnd, nackt und mit feuchten Muschis lagen die Frauen auf der Picknickdecke. Schmetterlinge flatterten nicht durch Reginas Bauch, aber nach dem aufregenden Geschlechtsverkehr fühlte sie sich sexuell so enorm befriedigt, dass sie sich umdrehte und der Polizeimeisterin ein strahlendes Lächeln zuwarf. Meyer zog eine Flasche und zwei Kunststoffbecher aus ihrer Sporttasche.
    
    „Wollen wir ein Schlückchen trinken?", fragte sie.
    
    „Hmm, Sommerwein! Mit Erdbeeren und Kirschen. ‚Engelskuss im Frühling'", las Regina vom Etikett ab und nickte eifrig. Sie selber hatte nur ihr lauwarmes Mineralwasser und freute sich auf eine leckere Erfrischung. Die Polizistin schenkte ordentlich ein und reichte ihr das Getränk.
    
    Meyer hob ihren Becher und sagte: „Vielleicht können wir sogar Freunde werden."
    
    „Nein!", entgegnete Regina schnell, was ihr sofort peinlich war. Die Ordnungshüterin nickte nachsichtig.
    
    „Dann lass uns auf die schönen, sinnlichen Erinnerungen trinken", schlug Meyer vor.
    
    „Das ist in Ordnung", antwortete Regina und stieß mit der Polizeimeisterin an. Der Sommerwein war noch leicht gekühlt. Die Bilanzbuchhalterin fand ihn fruchtbetont ...
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