Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 07
Datum: 21.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erklären, drohte Reginas Stimme zu versagen.
„Das wird ja immer wilder hier", sagte die Kommissarin und schüttelte den Kopf.
„Ich begegne dieser Frau hier ebenfalls zum ersten Mal", ergänzte Stein ungerührt.
Jäger war um Fassung bemüht und straffte sich auf ihrem Schreibtischstuhl.
„Frau Schönebeck, können Sie denn irgendeine Ihrer Anschuldigungen beweisen?"
Regina war klar, dass keine der anwesenden Personen ihr glaubte. Doch sie hatte noch ein Ass im Ärmel. Sie holte ihr Mobiltelefon aus der Tasche und hielt es triumphierend in die Höhe. „Ich habe hier Textnachrichten von Meyer, die belegen, dass sie mich erpresst hat!", tönte sie.
„Gut, das wäre schon einmal ein Anfang", entgegnete die Kommissarin.
Voller Vorfreude malte Regina sich schon aus, wie sie die Telefonnummer, unter der die Nachrichten verschickt worden waren, zurückrufen und das Handy in Meyers Hose klingeln würde. Sie öffnete den Posteingang ihres Handys und fand dort -- nichts. Die letzte Textnachricht war zwei Wochen alt und stammte vom Eigentümer des Ferienhauses.
„Das kann nicht sein... Alle Nachrichten sind weg...", stammelte sie. Die Bilanzbuchhalterin presste sich eine Hand gegen die Stirn und drückte panisch auf dem Telefondisplay herum.
„Vielleicht sind sie noch irgendwo im Speicher vorhanden. Bitte helfen Sie mir!"
Regina sah die Kommissarin flehentlich an. Jäger verdrehte die Augen.
„Essil, Sie kennen sich mit diesem Elektronik-Kram aus. Schauen Sie sich das Handy ...
... mal an", wies sie den Inspektor an. Hoffnungsvoll drückte Regina dem Polizisten das Gerät in die Hand, der es mit einem Kabel an seinen Computer anschloss. Sie glaubte, jetzt zu verstehen, warum ihr Handy in der Lichtung ausgeschaltet war.
„Meyer hat mich heute Mittag im Wald beim FKK-Strand ebenfalls betäubt. Dabei hat sie wohl die Nachrichten auf meinem Handy gelöscht", sinnierte die 38-Jährige. Doch sie merkte bereits, dass sie sich mit ihren Aussagen immer unglaubwürdiger machte.
Essil schaute verwundert auf seinen Bildschirm und winkte die Kommissarin zu sich. Diese bekam ebenfalls einen überraschten Gesichtsausdruck, als sie auf den Monitor guckte.
„Frau Schönebeck, wir haben hier keine Nachrichten gefunden. Dafür aber das hier."
Sie drehte Regina den Computerbildschirm zu. Die Schwestern fingen sofort an zu schluchzen. Es lief ein Video, auf dem sie sich gegenseitig mit Balsam masturbierten.
„Nein! Nicht!", schrie Regina panisch und wollte aufspringen, doch Meyer packte sie an den Schultern und drückte sie auf den Bürostuhl zurück. Niemals hatte die Bilanzbuchhalterin diese Dateien auf ihrem Telefon gespeichert. In der Lichtung musste Meyer sie auf ihr Handy übertragen haben. Essil schaltete eine kleine Lautsprecherbox auf seinem Schreibtisch ein.
„Na, macht Lena deine Muschi schön feucht?" Es war eindeutig Reginas Stimme.
„Oh jaaah."
Aus dem Lautsprecher plärrte das Gestöhne der Schwestern durch den Dienstraum. Die Zwillinge liefen leuchtend rot ...