1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 07


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und bekömmlich.
    
    Auf dem Tablet zeigte sie der Beamtin, wo sie die Videos von Janines Cousinen abgespeichert hatte.
    
    „Lieb von dir", sagte Meyer und küsste Regina zum Dank auf den Mund.
    
    Die Polizistin startete einen der Clips und machte ein überraschtes Gesicht.
    
    „Die Cousinen sind ja Zwillinge", sagte sie und grinste von einem Ohr zum anderen.
    
    Regina leerte ihren Becher.
    
    „Puh, mir wird ganz schön duselig", gab sie zu und rieb sich die Schläfen.
    
    „Kein Wunder nach unserem tollen Sex", lachte Meyer. „Warum machst du nicht ein kleines Schläfchen?"
    
    Die 38-Jährige nickte. Auf dem Waldboden leerte sie ihre weiche Baumwolltasche aus, die sie zusammenfaltete und als Kopfkissen verwendete. Die Polizistin erregte sich an den Schwestern, die sich gegenseitig Pflegebalsam auf die blankrasierten Muschis auftrugen. Reginas Augen wurden schwer. Sie wollte noch fragen, ob Meyer beim Sex mit ihr nicht zum Höhepunkt gekommen war, bekam aber die Lippen nicht mehr auf. Schon war die Bilanzbuchhalterin eingeschlummert.
    
    In ihrem Traum hatten es Regina und Nils in der Lichtung gerade miteinander getrieben. Sie kehrten nackt ins Ferienhaus zurück. Bei ihrer Ankunft sahen sie etwas, was sie nicht erwartet hatten. Auf der Couch saß Imke auf Reginas Ehemann, der eigentlich verstorben war, und ritt ihn, wild stöhnend: „Oh ja, Papa, fick mich richtig hart!"
    
    Nils und Regina blieben schockiert stehen. Als ihr Mann sie bemerkte, packte er sofort Imke und legte sie neben sich ...
    ... auf die Couch.
    
    „Es ist nicht so, wie es aussieht!", rief er verzweifelt, nachdem er in flagranti mit seiner Tochter erwischt worden war.
    
    Regina schaute Nils an und sagte: „Scheiß drauf."
    
    Sie ging zur Couch und setzte sich mit geöffneten Beinen zu ihrem Mann.
    
    „Komm zu Mama", sprach sie zu Nils, dessen Schwanz schon wieder steif war und direkt die Muschi seiner Mutter ansteuerte.
    
    Als Regina aufwachte, schien ihr die Sonne in die Augen. Ihr Kopf fühlte sich an, als habe er die doppelte Größe. In ihrem benebelten Zustand sah sie ihre Umgebung nur unscharf und wusste zunächst nicht einmal, wo sie sich befand. Die Picknickdecke, das Rauschen der Bäume, ihr unbekleideter Körper. Richtig, sie war in der Lichtung eingeschlafen. Die Sonne war merklich weitergewandert und stand am leicht wolkenverhangenen Horizont. Sie dachte über ihren wundersamen Traum nach und versuchte sich vorzustellen, dass ihr Mann noch leben würde und ihr Strandspaziergang mit Nils so geendet hätte. Regina schüttelte den Kopf. Ein solcher Hergang wäre nun wirklich sehr abstrus gewesen.
    
    Regina tastete auf der Decke nach ihrem Handy. Merkwürdig, es war ausgeschaltet. War der Akku leer? Nein, nach Betätigung der Power-Taste leuchtete das Display auf. Die Uhrzeit, die das Telefon anzeigte, offenbarte ihr, dass sie mehrere Stunden geschlafen hatte. Die 38-Jährige griff nach ihrer halbvollen Mineralwasserflasche und nahm einen großen Schluck. Langsam konnte sie klarer denken und schaute sich um. ...
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