Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Isabelles Stöhnen wurde lauter und lang gezogener. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sie bald zum Orgasmus kommen würde. Als es soweit war, wusste auch Thomas bescheid und fing an sie schnell und kurz zu rammeln, denn wenn sie erst mal kam, dann war sie für einen Moment lang zu empfindlich, um sofort weitermachen zu können. Gerade rechtzeitig spritzte er noch mit einem tierischen Grunzen ab, dann klingelte der helle Schrei meiner lüsternen Angebeteten schrill in unseren Gehörgängen.
Wie ich vermutet hatte, ging es nicht sofort weiter. Isabelle bat um eine kleine Erholungspause, die sie ihr auch gönnten. Hätte ich so eine Live-Sexshow jemals unter anderen Umständen erleben dürfen, dann hätte sie mich sicherlich sehr geil gemacht. Hier und jetzt war ich viel zu aufgewühlt, sodass mein Körper gar keine Chance hatte, darauf zu reagieren und mein Kleiner sich mehr zusammengeschrumpelt denn je in der Hose versteckte. Wäre es anders gewesen, dann wäre ich sehr böse über mich selbst gewesen. Hingegen tröstete es mich, dass ich nicht heiß wurde, das ließ mich die Schande zumindest einen Moment lang etwas besser ertragen. Wenn die mich losmachten, dann würden sie alle ihr blaues Wunder erleben. So etwas konnten sie mir einfach nicht antun, keiner von ihnen. So etwas würde ich mir nicht einfach bieten lassen! Der fünfte Sexualpartner des Abends kam zu meiner Frau und nahm Thomas Platz ein. Er war etwas älter und ging die Sache eher ruhig an. Sein Glied war auch nicht so groß ...
... aber darum ging es in dem Moment auch nicht, wie ich später zu meinem erneuten Leidwesen erfahren musste. Im Gegenteil wurde Isas gereizte Möse von ihm jetzt eher geschont. Er kam nach nicht einmal drei Minuten und erhob sich leicht keuchend wieder und wurde sogleich vom letzten Burschen abgelöst. Dieser war etwa in meinem Alter und absolut hager, bei sicherlich zwei Meter Körpergröße wirkte er sehr schlaksig. Sein Schwanz, lang und dünn, bohrte sich wie ein Pfeil in den privatesten Bereich meiner sexy Frau, der schon gut geschmiert und geweitet worden war. Auch er dürfte so nicht mehr in der Lage sein, ihr die höchsten Wonnen zu bereiten, wie ich mit heimlicher Genugtuung vermutete.
Auch wenn das zügellose Rumhuren vor meinen Füßen mich anwiderte, mittlerweile hatte ich mich etwas daran gewöhnt und wurde langsam ein klein wenig ruhiger. Zu behaupten ich wäre vielleicht sogar gelassen in dieser Situation, wäre allerdings die Übertreibung des Jahres gewesen. Mein Körper befand sich immer noch unter voller Anspannung, mein Herz pochte wie wild, in meinem Schädel brummte es. Ich fühlte mich alles andere als wohl in meiner Haut, ich wollte nur noch, dass es endlich aufhörte! Ich konnte es nicht mehr ertragen, erneut stiegen mir die Tränen in die Augen und liefen hemmungslos meine Wangen herab. Hatten sie mich gebrochen? Nein! Noch bevor der mir fremde Arbeitskollege meine nymphomane Ehefrau mit seinem Samen beschmutzte, richtete ich mich starr auf. Ich war wild entschlossen, ja ...