Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... was eigentlich zu tun? Ich wusste es nicht. Was könnte ich denn tun, wenn sie mich losbanden, hier vor all den Leuten? Aber dann war das ekelhafte Fremdgehen mit einmal vorbei. Ich hasste den Typen vom ganzen Herzen und schickte ihm in Gedanken tödliche Blitze hinterher, als er sich aufrichtete und wieder anzog.
Ich glaubte die unerträgliche Folter langsam hinter mir zu haben, da wurde mit einmal mein Stuhl bewegt. Meine beiden Leibwächter als auch unser freizügige Gastgeber packten mit an, um mich langsam und immerhin vorsichtig auf den Rücken zu legen. Vorher wurde mir zu meiner Überraschung noch der Knebel abgenommen, ich war in dem Augenblick aber unfähig überhaupt einen Laut von mir zu geben. Nur was zum Geier hatten die jetzt wieder vor? Tja, was soll ich sagen, ich hatte niemals das Verlangen gehabt einen riesigen "Creampie" kosten zu dürfen, insbesondere nicht, wenn er von anderen Männern stammte. Jetzt war es dennoch soweit. Meine liebe Isabelle trat zu mir, pflanzte ihre schlanken Beine links und rechts neben meine Schultern und hockte sich hin. Mir wurde ganz anders als ihre offen klaffende Möse, aus der das Sperma der drei Typen schon begann langsam herauszusickern, direkt vor meinen Augen schwebte. Wie eine Großaufnahme brannten sich die Details ihrer ertrinkenden Muschi mit den weit abstehenden Schamlippen, die ich immer so sehr gemocht hatte, und das mit einer zähen halbdurchsichtigen Flüssigkeit gefüllte klaffende Loch, in mein Gehirn. Die höhnische Stimme ...
... von Andreas drang erbarmungslos an mein Ohr: "Jetzt hast du es fast geschafft. Du musst sie nur noch sauber lecken, dann ist alles vorbei. Aber mach es ordentlich!" Isabelle senkte ihr Geschlecht auf meinen Mund nieder.
Völlig geschockt wusste ich nicht, was ich hätte anderes tun können. Zögerlich begann ich, meine Zunge auszustrecken. Mir kam in den Sinn, dass ich sie vielleicht nicht zum ersten Mal leckte, nachdem sie mit einem anderen Kerl gevögelt hatte. Sperma hatte ich allerdings nie bemerkt, außer wenn wir selbst vorher miteinander gebumst hatten. Dennoch zog ich bei diesen Gedanken meine Zunge automatisch wieder zurück. Isa begann ihren Unterleib zu winden, und fester gegen meinen Mund zu pressen. Dies zeigte den anderen, dass ich unwillentlich war, ihnen zu gehorchen. Der Dank war diesmal ein Tritt des rechten Bewachers gegen meine Taille. Sofort versteifte sich meine mitfühlende Partnerin: "Hör sofort auf damit!" "Leckt er denn?" Kam stattdessen als Frage von einer tiefen Stimme. "Nein, aber ..." Der Rest ihres Satzes ging unter. Der Mann schlug mir mit der Faust in den Magen und ich hätte mich vor heftigen Schmerzen gekrümmt, wenn ich es gekonnt hätte. "Stopp!" Isabelle schrie es entsetzt aus vollem Hals: "Bist du verrückt geworden?" "Nur eine kleine Motivationshilfe. Die Sache wird langsam eintönig." Aber er schien sich sicherheitshalber ein paar Schritte zurückzuziehen. "Du spinnst wohl!" Aber da sich die Lage wieder entspannt hatte, erinnerte sich Belle nach ...